Vierzig Tage

Vierzig Tage
Italien und der Beginn der Corona-Krise
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Artikel-Nr:
9783940524959
Veröffentl:
2020
Einband:
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Seiten:
92
Autor:
Adriano Sofri
Gewicht:
106 g
Format:
222x149x8 mm
Serie:
edition.fotoTAPETA_Essay
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Adriano Sofri, Jahrgang 1942, geboren in Triest, Politiker, Journalist, Publizist. Eine der prägenden Figuren der radikalen Linken in Italien, 1969 Mitgründer der Gruppe Lotta Continua (die sich 1976 wieder auflöste) und der gleichnamigen Tageszeitung (bis 1982). 1988 wurde Sofri als Auftraggeber des Mordes an dem Polizisten Luigi Calabresi im Jahr 1972 angeklagt. In einem umstrittenen Prozess wurde er zu 22 Jahren Haft verurteilt, die er meist im Gefängnis von Pisa verbüßte. Eine Begnadigung lehnte Sofri ab. Ab 2007 konnte er den Rest seiner Strafe aus gesundheitlichen Gründen in Hausarrest ableisten. Sofri ist Autor zahlreicher Bücher, zuletzt erschien auf Deutsch eine Arbeit über Kafka: "Kafkas elektrische Straßenbahn". (2019 bei Wagenbach)
Adriano Sofri, historische Figur der italienischen Linken, ist einer der scharfsinnigsten Beobachter seines Landes - auch und gerade zu Zeiten der Corona-Krise. Seine Betrachtungen versammelt er in dem Blog "Conversazione con Adriano Sofri". Daraus bringen wir Texte über einen Zeitraum, der früher die Dauer der Quarantäne absteckte: 40 Tage.

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