Bilderkrieger

Bilderkrieger
Von jenen, die ausziehen, uns die Augen zu öffnen - Kriegsfotografen erzählen. Vorwort v. Takis Würger. Originalausgabe
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Artikel-Nr:
9783940138446
Veröffentl:
2013
Einband:
m. Lesebändchen
Seiten:
230
Autor:
Michael Kamber
Gewicht:
782 g
Format:
225x172x26 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der Journalist Fred Grimm lebt in Hamburg. Er arbeitete viele Jahre für den Stern, unter anderem als Ressortleiter für die Bereiche Ausland sowie Unterhaltung und Medien. Er war Redaktionsleiter der Computer-Zeitschrift konrad, Autor bei Tempo und Max. Heute schreibt er für Magazine von GQ bis Emma, von Player bis Best Life, entwickelt Magazine und TV-Formate. Er ist verheiratet und hat eine Tochter.
Michael Kamber arbeitet seit 25 Jahren als Fotojournalist, vor allem in den Krisengebieten dieser Welt. Seine aufwühlenden Bilder aus Ländern wie Somalia, dem Kongo, Afghanistan oder dem Irak wurden weltweit veröffentlicht und mit dem renommierten World Press Photo Award ausgezeichnet. Viele dieser Bilder bleiben für immer in seinem Kopf, erinnern ihn an das Leid und die Grausamkeiten, die Menschen einander zufügen, und an die schwer kalkulierbaren Risiken seines Berufs, denen einige seiner besten Freunde zum Opfer gefallen sind. Aber welche Wirkung kann die Arbeit eines Kriegsfotografen in Zeiten medialer Übersättigung heute noch haben? Wie geht man mit den körperlichen und seelischen Wunden um? Michael Kamber hat u

über all diese Fragen immer wieder mit seinen Kollegen gesprochen. Vor sechs Jahren begann er, diese intensiven Gespräche systematisch aufzuzeichnen. Entstanden sind dabei keine Interviews im klassischen Sinn: So offen, wie es nur unter Freunden und engen Kollegen möglich ist, erzählen einige der berühmtesten Kriegsfotografinnen und -fotografen von den ganz persönlichen Motiven für ihren Beruf, ihren Ängsten und Hoffnungen, von der dreckigen Seite des Krieges, dem Zynismus der Medienbranche und dem privaten Preis, den sie für ihre Leidenschaft zahlen: der Welt mit ihrer Kamera zu zeigen, wie sie wirklich ist.
Kriegsfotografinnen und -fotografen wie Anja Niedringhaus, Christoph Bangert und Joao Silva erzählen von den ganz persönlichen Motiven für ihren Beruf, ihren Ängsten und Hoffnungen, von der dreckigen Seite des Krieges, dem Zynismus der Medienbranche und dem Preis, den sie für ihre Leidenschaft zu zahlen bereit sind: der Welt mit ihrer Kamera zu zeigen, wie sie wirklich ist.

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