Fischfutter

Fischfutter
Kriminalroman aus Düsseldorf
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Artikel-Nr:
9783940077837
Veröffentl:
2010
Erscheinungsdatum:
01.03.2010
Seiten:
273
Autor:
Klaus Stickelbroeck
Gewicht:
220 g
Format:
180x122x21 mm
Serie:
3, Privatdetektiv Hartmann
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Klaus Stickelbroeck wurde 1963 in Anrath geboren. Er lebt in Kerken am Niederrhein und arbeitet als Polizeibeamter in Düsseldorf. Seinen ersten Kurzkrimi veröffentlichte er im Jahr 2000.
SCHWARZE NACHT AM DÜSSELDORFER HAFEN ...

Wasser war nie Hartmanns Element, aber sein neuer Fall führt den Privatdetektiv zum Düsseldorfer Hafen, wo es jede Menge Wasser gibt.

Eines Nachts steht die Düsseldorfer Fußballlegende Egon Budde vor seiner Wohnungstür. Hartmanns ehemaliger Trainer ist mächtig unter die Räder gekommen, wohnt im Pfeiler der alten Hammer Eisenbahnbrücke und ist auf der Flucht, weil er einen Mord beobachtet hat, den ausgerechnet Polizisten begangen haben sollen.

Hartmann glaubt ihm nicht, aber dann wird bei der Fähre in Kaiserswerth eine Leiche aus dem Rhein gefischt. Er merkt sehr schnell, dass der Hafen eine kleine, fremde Welt für sich ist. Und das tiefe, trübe Wasser in den Hafenbecken ist dabei nicht einmal das Schlimmste ...

"Fischfutter" wurde für den Friedrich-Glauser-Preis 2011 in der Sparte "Bester deutschsprachiger Kriminalroman" nominiert.
Wasser war nie Hartmanns Element. Sein neuer Fall aber führt den Privatdetektiv in den Düsseldorfer Hafen. Und da gibt es jede Menge Wasser
Hartmann ist entsetzt, als Egon Budde, die Düsseldorfer Fußballlegende, mitten in der Nacht völlig aufgelöst vor seiner Wohnungstür steht. Budde ist mächtig unter die Räder gekommen. Sein ehemaliger Trainer »wohnt« im Pfeiler der alten Hammer Eisenbahnbrücke und hat einen Mord beobachtet.
Jetzt sind die Bullen hinter ihm, dem einzigen Zeugen, her, denn ausgerechnet Polizisten sollen es gewesen sein, die den Mann in einer leer stehenden Lagerhalle eiskalt erstochen haben.
Äußerst unwahrscheinlich, denkt Hartmann, gewährt Budde aber Unterkunft. Am nächsten Tag ist der wieder verschwunden. Dafür wird bei der Fähre in Angermund eine männliche Leiche im Rhein gefunden. Erstochen
Hartmann macht sich auf die Suche, muss aber feststellen, dass der Hafen eine kleine fremde Welt für sich ist. Das tiefe, trübe Wasser in den Hafenbecken ist dabei übrigens nicht das Schlimmste.

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