Schwein gehabt!

Schwein gehabt!
Redewendungen des Mittelalters
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Artikel-Nr:
9783939722311
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
01.06.2010
Seiten:
128
Autor:
Gerhard Wagner
Gewicht:
337 g
Format:
203x174x20 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Wagner, GerhardGerhard Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Germanistik und Geschichte in Marburg, ist seit 2001 Geschäftsführer der Deutschen Burgenvereinigung e.V. und Burgvogt auf der Marksburg am Rhein.
Redewendungen aus dem Mittelalter:
Das Original mit über 300.000 verkauften Exemplaren!


Von Pechnasen und Maulaffen
Manch einer kommt bei Redewendungen einfach auf keinen grünen Zweig. Wann ist Sankt-Nimmerleins-Tag? Was ist ein Prügelknabe? Und wen nannte man einen Quacksalber? Zum Glück beherrscht Gerhard Wagner die mittelalterlichen Redewendungen aus dem Effeff und lässt uns in diesem Buch an seinem Wissen teilhaben.

Im Schlaraffenland der Redensarten
Wer in den 200 kompakten Erläuterungstexten schmökert, wird Erstaunliches und gar Kurioses finden. Wussten Sie zum Beispiel, dass, wenn sich »das Blatt wendet«, eigentlich die Blätter an den Bäumen gemeint sind? Und dass auch der Ausdruck »jemandem einen Vorwurf machen« aus dem Mittelalter stammt?

Holzauge, sei wachsam!
Aber lassen Sie sich keinen Bären aufbinden: Nicht alle Redensarten, die mittelalterlich klingen, stammen auch tatsächlich aus der Zeit. Viele sind gar nicht so alt, wie etwa die Rede vom »Zwischen den Zeilen lesen«, die erst im 19. Jahrhundert aufkam.

Dieses Buch hat Hand und Fuß
Die Redewendungen sind in sieben thematische Kapitel unterteilt, darunter Ritterliches, Kirchliches, Gewerbliches und vieles mehr. Und wer gezielt etwas nachschlagen möchte, dem macht es das Register am Ende des Buches besonderes leicht.

Nicht die Flinte ins Korn werfen!
Sollten Sie also einmal mit Ihrem Latein am Ende sein, fühlen Sie sich nicht im Stich gelassen, sondern schlagen Sie dieses Buch auf. Hier machen Sie einen guten Schnitt und erweitern ganz nebenbei Ihren Wortschatz.

Klappentext
Viele werfen die Flinte ins Korn, weil sie bei Redewendungen mit ihrem Latein am Ende sind. Es geht ja auch auf keine Kuhhaut, wie viele Menschen alte Redensarten nicht mehr verstehen und von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, weil ihnen diese Ausdrücke spanisch vorkommen. Aber anstatt dazustehen wie die Ölgötzen, sollten sie lieber diese Scharte auswetzen. Denn wenn sie alles auf die lange Bank schieben, können sie nur Maulaffen feilhalten.

In diesem Buch wird keinem ein X für ein U vorgemacht. Die Herkunft von 200 Redewendungen wird geklärt, ob tatsächlich oder nur scheinbar aus dem Mittelalter.
Viele werfen die Flinte ins Korn, weil sie bei Redewendungen mit ihrem Latein am Ende sind. Es geht ja auch auf keine Kuhhaut, wie viele Menschen alte Redensarten nicht mehr verstehen und von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, weil ihnen diese Ausdrücke spanisch vorkommen. Aber anstatt dazustehen wie die Ölgötzen, sollten sie lieber diese Scharte auswetzen. Denn wenn sie alles auf die lange Bank schieben, können sie nur Maulaffen feilhalten.
In diesem Buch wird keinem ein X für ein U vorgemacht. Die Herkunft von 200 Redewendungen wird geklärt, ob tatsächlich oder nur scheinbar aus dem Mittelalter.
Vorwort 7Kapitel 1: Ritterliches 9"Hieb- und stichfest"Von Pechnasen und großen FüßenKapitel 2: Gerichtliches 35"Mit Hängen und Würgen"Von Kerbhölzern und DaumenschraubenKapitel 3: Historisches 57"Hinz und Kunz"Von Windmühlen und SchildbürgernKapitel 4: Kirchliches 65"Jetzt schlägt's 13"Von Ölgötzen und GardinenpredigtenKapitel 5: Gewerbliches 77"Alles in Butter!"Von Tretmühlen und ZapfenstreichenKapitel 6: Öffentliches 99"Auf Heller und Pfennig"Von Fersengeld und KuhhäutenKapitel 7: Häusliches 111"Immer die alte Leier"Von Maulaffen und BrotkörbenStichwortverzeichnisLiteraturverzeichnis Bildnachweis

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