Olavsweg

Olavsweg
Pilgern in Norwegen
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Artikel-Nr:
9783939172734
Veröffentl:
2010
Erscheinungsdatum:
01.12.2010
Seiten:
141
Autor:
Helfried Weyer
Gewicht:
1146 g
Format:
290x250x20 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Helfrid Weyer, Jahrgang 1939, hat sich als Autor von zahlreichen Bildbänden und Fotofachbüchern einen Namen gemacht. Seit 1975 ist er selbständig und zeigt seine live gesprochenen Diapräsentationen im Großbildformat in aller Welt. Zu seinen Auftraggebern gehören zahlreiche namhafte Unternehmen, Fremdenverkehrsämter, Volkshochschulen und Zeitungen.
Vor 1.000 Jahren brachte König Olavden Norwegern, die damals an Thor und andere heidnische Götter glaubten, das Christentum. Kurz nach seinem Tode wurder der König heilig gesprochen und Christen aus ganz Europa begannen nach Nidaros zu pilgern, zum Grab des Heiligen Olav. Das heutige Trondheim entwickelte sich schnell zu einem großen Pilgerzentrum. Mit der Reformation geriet der Pilgerweg durch Norwegen in Vergessenheit. Erst in unseren Tagen wird dieser Weg, der Pilgrimsleden til Nidaros, ganz neu belebt, durch verschiedene Initiativen der norwegischen Regierung, durch eine komplette Ausschilderung und durch ein Netz von ungewähnlichen Pilgerherbergen. Anders als am Jakobsweg handelt es sich dabei nicht um Herbergen mit Massenschlafsälen, sondern oft um alte Höfe, die teilweise ihren mittelalterlichen Charakter bewahrt haben und jetzt zu wahren Juwelen am Olavsweg mitten in einer Traumlandschaft geworden sind.
Vor 1.000 Jahren brachte König Olavden Norwegern, die damals an Thor und andere heidnische Götter glaubten, das Christentum. Kurz nach seinem Tode wurder der König heilig gesprochen und Christen aus ganz Europa begannen nach Nidaros zu pilgern, zum Grab des Heiligen Olav. Das heutige Trondheim entwickelte sich schnell zu einem großen Pilgerzentrum. Mit der Reformation geriet der Pilgerweg durch Norwegen in Vergessenheit. Erst in unseren Tagen wird dieser Weg, der Pilgrimsleden til Nidaros, ganz neu belebt, durch verschiedene Initiativen der norwegischen Regierung, durch eine komplette Ausschilderung und durch ein Netz von ungewähnlichen Pilgerherbergen. Anders als am Jakobsweg handelt es sich dabei nicht um Herbergen mit Massenschlafsälen, sondern oft um alte Höfe, die teilweise ihren mittelalterlichen Charakter bewahrt haben und jetzt zu wahren Juwelen am Olavsweg mitten in einer Traumlandschaft geworden sind.

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