Clash of Realities

Clash of Realities
Computerspiele und soziale Wirklichkeit
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Artikel-Nr:
9783938028445
Veröffentl:
2006
Seiten:
256
Autor:
Winfred Kaminski
Gewicht:
350 g
Format:
210x149x0 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der Tagungsband »Computerspiele: Medien und mehr ...« versammelt Beiträge der dritten Internationalen Computerspielekonferenz "Clash of Realities 2010".Verhandelt werden Online-Rollenspiele und Ego-Shooter ebenso wie Reflexionen über digitale Sportspiele, Planungs- und Strategiespiele und weitere Spielgenres und Aspekte der zeitgenössischen Diskussion bis hin zur Mediendidaktik und -pädagogik. Es wird darüber nachgedacht, ob die digitalen Spiele über die spielerische Interaktion hinaus möglicherweise auch Gelegenheit zu »gesellschaftlicher Partizipation und Engagement« bieten. Unter dem Oberbegriff Jugendkultur geht es um mediale bestimmte Formen heutigen Freizeiterlebens, um Identitätsfindung, um die Entstehung neuer Sozialräume durch virtuelle Spielwelten sowie um soziale Prozesse und die Rolle der sozialen Gruppen. Hinzu kommen Fragen nach der »männlichen Dominanz in Spielerclans« und nach der Bewertung von Spielen als konstruktiven Teil der Freizeit.Ein besonderes Augenmerk gilt auch der Psychologie des Spielens; Diskussionen also um die Spielsucht und angemessene medizinisch-therapeutische Ansätze sowie die Fragen, ob sozialwissenschaftlich-empirische sowie psychologische Forschung zu den Phänomenen Spielsucht und exzessives Spielen erforderlich ist und welche Chancen Beratung und Prävention haben.
Der Tagungsband »Computerspiele: Medien und mehr ...« versammelt Beiträge der dritten Internationalen Computerspielekonferenz "Clash of Realities 2010".Verhandelt werden Online-Rollenspiele und Ego-Shooter ebenso wie Reflexionen über digitale Sportspiele, Planungs- und Strategiespiele und weitere Spielgenres und Aspekte der zeitgenössischen Diskussion bis hin zur Mediendidaktik und -pädagogik. Es wird darüber nachgedacht, ob die digitalen Spiele über die spielerische Interaktion hinaus möglicherweise auch Gelegenheit zu »gesellschaftlicher Partizipation und Engagement« bieten. Unter dem Oberbegriff Jugendkultur geht es um mediale bestimmte Formen heutigen Freizeiterlebens, um Identitätsfindung, um die Entstehung neuer Sozialräume durch virtuelle Spielwelten sowie um soziale Prozesse und die Rolle der sozialen Gruppen. Hinzu kommen Fragen nach der »männlichen Dominanz in Spielerclans« und nach der Bewertung von Spielen als konstruktiven Teil der Freizeit.Ein besonderes Augenmerk gilt auch der Psychologie des Spielens; Diskussionen also um die Spielsucht und angemessene medizinisch-therapeutische Ansätze sowie die Fragen, ob sozialwissenschaftlich-empirische sowie psychologische Forschung zu den Phänomenen Spielsucht und exzessives Spielen erforderlich ist und welche Chancen Beratung und Prävention haben.

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