ADS - eine Impffolge?

ADS - eine Impffolge?
Heilerfolge mit Homöpathie und Bioresonanz
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Artikel-Nr:
9783937268217
Seiten:
191
Autor:
Friedrich Klammrodt
Gewicht:
282 g
Format:
21.00x15.00x1.50 cm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Unter Berufung auf Fachliteratur, Berichte von Ärzten, Heilpraktikern und Eltern kommt Klammrodt zu dem Schluss, dass der Hauptgrund für das ADS bei so vielen Kindern in einer gestörten Biochemie des Gehirns liege, maßgeblich verursacht durch übermäßiges Impfen. (2007 werden 40 Impfungen für Kinder bis 6 Jahre empfohlen.) Einige Fachleute sprächen sogar von einer impfbedingten Enzephalitis oder Enzephalopathie. Zudem zeigt Klammrodt an einer Fülle von Beispielen auf, wie sich Kinder nach der Behandlung eines festgestellten Impfschadens und damit der Hirnstörung durch Homöopathie oder Bioresonanz in ihrem Verhalten überaus positiv verändern. Eine solche Behandlung und zusätzlich eine drastische Einschränkung des Impfens seien unumgänglich, um endlich wieder mehr Ruhe und Frieden in den Familien sowie erziehungs- und lernfreundlichere Verhältnisse an den Schulen zu bekommen. Nur Kinder mit intakter Hirnfunktion seien für Erziehung empfänglich.
Unter Berufung auf Fachliteratur, Berichte von Ärzten, Heilpraktikern und Eltern kommt Klammrodt zu dem Schluss, dass der Hauptgrund für das ADS bei so vielen Kindern in einer gestörten Biochemie des Gehirns liege, maßgeblich verursacht durch übermäßiges Impfen. (2007 werden 40 Impfungen für Kinder bis 6 Jahre empfohlen.) Einige Fachleute sprächen sogar von einerimpfbedingten Enzephalitis oder Enzephalopathie. Zudem zeigt Klammrodt an einer Fülle von Beispielen auf, wie sich Kinder nach der Behandlung eines festgestellten Impfschadens und damit der Hirnstörung durch Homöopathie oder Bioresonanz in ihrem Verhalten überaus positiv verändern. Eine solche Behandlung und zusätzlich eine drastische Einschränkung des Impfens seien unumgänglich, um endlich wieder mehr Ruhe und Frieden in den Familien sowie erziehungs- und lernfreundlichere Verhältnisse an den Schulen zu bekommen. Nur Kinder mit intakter Hirnfunktion seien für Erziehung empfänglich.

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