Sind wir nicht alle ein bisschen tri?

Sind wir nicht alle ein bisschen tri?
Neue Triathlongeschichten vom Kaiserswerther Kenianer
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Artikel-Nr:
9783936973686
Veröffentl:
2012
Erscheinungsdatum:
01.08.2012
Seiten:
240
Autor:
Lars Terörde
Gewicht:
393 g
Format:
216x151x25 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Lars Terörde, Jahrgang 1969, in jungen Jahren Fußballtorwart mit Profiambitionen, seit mehr als einer Dekade nun leidenschaftlicher Hobbytriathlet und -läufer mit vergleichsweise bescheidenen Zielen (und einer Marathonbestzeit von 3:34:40). Seine Brötchen und Energy-Gels verdient er als Physiotherapeut in Düsseldorf, wo er mit Frau und Sohn lebt.
Als Triathlet weiß Lars Terörde aus leidvoller Erfahrung: Ein gelungener Auftakt ist längst nicht die halbe Miete. Und so lässt er seinem begeistert aufgenommenen Debüt, der herrlich komischen Geschichtensammlung BARFUSS AUF DEM DIXI-KLO, nun den nicht minder amüsanten Zweitling folgen. Mit vielen weiteren heiteren Episoden aus der Welt übermotivierter Hobbysportler.
Sind wir nicht alle ein bisschen tri?, fragt er diesmal, der langdistanzgestählte Düsseldorfer Doppelzentner, und sie alle sind wieder dabei (und nicht um Antworten verlegen): Der ewige Herausforderer in Form des zwar trainingsfaulen, aber zunehmend gefährlichen Schwagers. Die von den Trainingsplänen und Wettkampflaunen des Mitbewohners reichlich strapazierte Gattin. Und natürlich der rheinische Riese, der nicht müde wird, sich aus freien Stücken wundersame Herkulesaufgaben aufzuhalsen. Eine Weltjahresbestzeit mit Start und Ziel am vereisten Hallenbadparkplatz. Der Selbstversuch, ob es nicht auch ganz ohne trainingsfreie Tage geht. Und als Höhepunkt der Saison: eine Alpenüberquerung mit Rennrad, Schwager und Schwesterherz.
Ob Triathlet oder Läufer, Radfahrer oder Schwimmer: Jeder, der sich mit vielleicht limitiertem Talent, aber ungebremstem Feuereifer im Feld der Jedermänner tummelt, wird sich in den neuen Abenteuergeschichten vom weißen Kenianer wiederfinden. Da bleibt kein Auge, keine Funktionsfaser trocken ...
Der weiße Kenianer ist zurück

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