Wir alle waren Götter

Wir alle waren Götter
Die berühmte Tour de France von 1948
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Artikel-Nr:
9783936973235
Veröffentl:
2006
Seiten:
319
Autor:
Benjo Maso
Gewicht:
592 g
Format:
21.00x14.80x0.00 cm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der Niederländer Benjo Maso ist Soziologe, Historiker und Radsportfan. Bereits 1990 veröffentlichte er mit "Der Schweiß der Götter" ein Buch, das in seiner Heimat längst als Standardwerk zur Kulturgeschichte des Radsports gilt und Maso zu einem der großen Drei der niederländischen Radsportliteratur machte - neben Peter Winnen und Tim Krabbé.
Die Tour de France 1948. Diese Frankreich-Rundfahrt brachte einfach alles mit: Einen spannenden Rennverlauf, schillernde Persönlichkeiten, geradezu irrwitzige Rivalitäten. Und eine gesellschaftliche und politische Brisanz, die weit über den Sportteil der Zeitungen hinaus für Schlagzeilen gut war. Der Italiener Bartali siegte im eben noch verfeindeten Frankreich - verhinderte so einen Bürgerkrieg in seiner Heimat.
Es war aber auch eine Tour, die einen Wendepunkt markierte: Die Fahrer starteten in der historischen Ära des Radsports - bei Pannen weitgehend auf sich allein gestellt, noch nicht eingeengt durch das Korsett strenger Mannschaftsdisziplin. Aber als sie Paris erreichten, war das moderne Zeitalter angebrochen. Erstmals wartete im Ziel eine Fernsehkamera auf das Peloton. Als Symbol, wie sehr sich der Radsport und seine Wahrnehmung in den kommenden Jahren und Jahrzehnten ändern sollten.
Es ist ein Autor von Rang, der sich der legendären Tour de France von 1948 in diesem Buch annimmt: Benjo Maso ist ausgewiesener Radsportexperte, angesehener Historiker und Soziologe in Personalunion. Ein Mann, der mit Leidenschaft über die Tour de France zu schreiben versteht, aber die Bedeutung nicht allein im sportlichen Geschehen sucht.
Für "Wir alle waren Götter" hat Benjo Maso zahlreiche Protagonisten der Tour '48 besucht und interviewt. So liefert er Etappe für Etappe fesselnde, kenntnisreiche, intime Reportagen direkt aus dem Peloton. Und auch ein anschauliches Sittengemälde des chauvinistischen Nachkriegseuropas. "Maso gibt der Geschichtsschreibung des Radsports eine neue Dimension", urteilte das Magazin "Trouw". "De Volkskrant" erkennt in Masos Werk "ein Sportbuch von seltener Klasse. Es sprüht vor Originalität." Und "De Morgen" war überzeugt: "Masos Buch ist vom Besten, vom Allerbesten, was jemals in den Niederlanden über Sport geschrieben wurde."
Mehr als nur ein RadrennenDie Tour de France 1948. Diese Frankreich-Rundfahrt brachte einfach alles mit: Einen spannenden Rennverlauf, schillernde Persönlichkeiten, geradezu irrwitzige Rivalitäten. Und eine gesellschaftliche und politische Brisanz, die weit über den Sportteil der Zeitungen hinaus für n gut war. Der Italiener Bartali siegte im eben noch verfeindeten Frankreich - verhinderte so einen Bürgerkrieg in seiner Heimat.
Es war aber auch eine Tour, die einen Wendepunkt markierte: Die Fahrer starteten in der historischen Ära des Radsports - bei Pannen weitgehend auf sich allein gestellt, noch nicht eingeengt durch das Korsett strenger Mannschaftsdisziplin. Aber als sie Paris erreichten, war das moderne Zeitalter angebrochen. Erstmals wartete im Ziel eine Fernsehkamera auf das Peloton. Als Symbol, wie sehr sich der Radsport und seine Wahrnehmung in den kommenden Jahren und Jahrzehnten ändern sollten.
Es ist ein Autor von Rang, der sich der legendären Tour de France von 1948 in diesem Buch annimmt: Benjo Maso ist ausgewiesener Radsportexperte, angesehener Historiker und Soziologe in Personalunion. Ein Mann, der mit Leidenschaft über die Tour de France zu schreiben versteht, aber die Bedeutung nicht allein im sportlichen Geschehen sucht.
Für"Wir alle waren Götter"hat Benjo Maso zahlreiche Protagonisten der Tour 48 besucht und interviewt. So liefert er Etappe für Etappe fesselnde, kenntnisreiche, intime Reportagen direkt aus dem Peloton. Und auch ein anschauliches Sittengemälde des chauvinistischen Nachkriegseuropas."Maso gibt der Geschichtsschreibung des Radsports eine neue Dimension", urteilte das Magazin"Trouw"."De Volkskrant"erkennt in Masos Werk"ein Sportbuch von seltener Klasse. Es sprüht vor Originalität.

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