Irre irren nicht

Irre irren nicht
Der Artikel wird am Ende des Bestellprozesses zum Download zur Verfügung gestellt.
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar

9,99 €*

Artikel-Nr:
9783936308853
Veröffentl:
2016
Seiten:
207
Autor:
Helmut F. Späte
Serie:
5, ilri Bibliothek Wissenschaft
eBook Typ:
PDF
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Keine sklerotisch-würdige psychatriehistorische Betrachtung, sondern eine kritische Liebeserklärung an die Psychatrie und die von ihr Betroffenen.

Keine akademisch-distanzierte Soziologie der Anstaltspsychiatrie, sondern ein sehr persönlicher Bericht über ein Kapitel psychiatrischer Versorgung in der DDR.

Keine anklagende Analyse der Mängel ...
Keine sklerotisch-würdige psychatriehistorische Betrachtung, sondern eine kritische Liebeserklärung an die Psychatrie und die von ihr Betroffenen.
Keine akademisch-distanzierte Soziologie der Anstaltspsychiatrie, sondern ein sehr persönlicher Bericht über ein Kapitel psychiatrischer Versorgung in der DDR.

Keine anklagende Analyse der Mängel und der Unsäglichkeiten der psychiatrischen Anstalten, sondern Erfahrungen über das Staunen in der Psychiatrie.

Keine chronologische Geschichte von Historikern verfasst, sondern Geschichten erzählt von Betroffenen und Dabeigewesenen.

Stimmen:
»Ihr habt das ehrlichste Psychiatrie-Buch geschrieben, das zumindest ich kenne!« (Prof. Dr. Klaus Dörner)

»Damit wird das Büchlein gleichsam zur Denkschrift für all die psychisch Kranken, die jene Zeit in der Psychiatrie durchstanden haben. Das Buch wird dazu beitragen, dem psychisch kranken Menschen mehr Verständnis entgegenzubringen.« (Prof. Dr. Klaus Weise)

»Das Buch regt an zum Nachdenken über das, was im Trialog geleistet wurde und was vielleicht noch zu leisten ist.« (Psychosoziale Umschau 4/2011)

»Die Schilderung der Neuerungen im Sinne der Humanisierung und Befreiung ist nach vierzig Jahren immer noch interessant und von einer Aktualität, die angesichts der modernen Form von Entmündigung, der psychisch Gestörte noch allzu oft unterliegen, traurig stimmt.« (Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie (05/2011)
Inhaltsverzeichnis

Eine notwendige Vorbemerkung
Das eine Vorwort
Das andere Vorwort
Noch ein Vorwort
Die Anstalt als Dorf - Vom Alltag im Bezirkskrankenhaus
für Psychiatrie und Neurologie Görden
Zu Besuch auf dem Görden
Erster Umweg: Die totale Institution
Zweiter Umweg: Das Anstaltssyndrom
Dritter Umweg: Chronisch psychisch Kranke und psychiatrischen Krankenhaus
Die Ansicht der Anstalt von innen
Wie haben die Betreuer die Kranken gesehen?
Vierter Umweg: Ethologischer Exkurs
Auf dem Hauptweg des Dorfes – Wer uns begegnet ist
Die Bürgermeisterin
Die Gemeinderäte
Die Dorfbewohner: die Patienten
Die Dorfbewohner: die Ärzte
Der neue Bürgermeister kommt
Eine Rast unterwegs: Vom Staunen
Auswege
Therapeutische Gemeinschaft
Im Irrgarten
Zu guter Letzt: Einkehr im Gördencafé
Anhang
Rodewischer Thesen
Neun Thesen zur Therapeutischen Gemeinschaft
Brandenburger Thesen zur Therapeutischen Gemeinschaft
Literaturverzeichnis

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.