Umweltschutz durch öffentliche Auftragsvergabe

Umweltschutz durch öffentliche Auftragsvergabe
Die rechtliche Zulässigkeit der Einbeziehung von Umweltschutzkriterien in das Vergabeverfahren, insbesondere der Bevorzugung von Unternehmen mit zertifiziertem Umweltmanagementsystem. Dissertationsschrift
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Artikel-Nr:
9783936232233
Veröffentl:
2004
Einband:
Englisch Broschur
Seiten:
337
Autor:
Angela Dageförde-Reuter
Gewicht:
448 g
Format:
205x145x0 mm
Serie:
4, Berliner Umweltrechtliche Schriften
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Berücksichtigung von Umweltschutzaspekten bei der öffentlichen Auftragsvergabe als ein vermeintlich "vergabefremdes Kriterium" ist Gegenstand von zum Teil heftigst geführten Debatten. Im Zuge der Novellierung des europäischen Vergaberechts war diese Frage eines der wichtigsten Streitthemen zwischen Europäischem Parlament und Rat, bei dem erst im Vermittlungsausschuss eine Einigung erzielt werden konnte.
Die vorliegende Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass es sich bei Umweltaspekten keineswegs per se um vergabefremde Kriterien handelt und zeigt Möglichkeiten auf, wie diese in rechtlich zulässiger Weise in das Vergabeverfahren einfließen können. Von dieser Analyse ausgehend beschäftigt sich die Verfasserin insbesondere mit der Bevorzugung von Bietern, die über ein zertifiziertes Umweltmanagementsystem verfügen.

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