E-Learning: Bildung 2.0?

E-Learning: Bildung 2.0?
Anforderungen auf dem elektronischen Weg der individualisierten Lernumgebungen, Lehrpersonen
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Artikel-Nr:
9783935607704
Veröffentl:
2014
Seiten:
274
Autor:
Christiane Spary
Gewicht:
363 g
Format:
209x148x15 mm
Serie:
9, Transfer, Ludwigsburger Hochschulschriften
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Professor Dr. Henrik Uterwedde ist stellvertretender Direktor des Deutsch-Französischen Instituts in Ludwigsburg.Thomas Adam ist Associate Professor an der University of Texas at Arlington. Er wurde 1998 an der Universität Leipzig promoviert, war von 1999 bis 2001 Fedor Lynen Stipendiat an der University of Toronto, bevor er im Jahre 2001 an die University of Texas at Arlington berufen wurde.
In seinen Publikationen und Forschungen beschäftigt er sich mit transnationaler Geschichte im 19. Jahrhundert (insbesondere der Erforschung von interkulturellen Transfers zwischen Deutschland, Großbritannien, USA, und Kanada) sowie der stadtbürgerlichen Stiftungskultur im transatlantischen Vergleich.
Einzelne Projekte bildeten den Anfang für die E-Learning-Integration im Hochschul-bereich. Heute, nach dem Ende der großen E-Learning-Förderprojekte, haben sich an vielen Hochschulen feste E-Learning-Einrichtungen etabliert. Learning Management Systeme (LMS) sind flächendeckend Realität.
Die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg war in der Lage, E-Learning auch strukturell fest in der Hochschulorganisation zu verankern ein luxuriöser und beruhigend zukunftsfähiger, nachhaltiger Zustand.
Didaktische Konzepte sind erprobt, der Einsatz von E-Learning in den Hochschul-veranstaltungen vielzählig in allen Fachgebieten etabliert; die technische Realisation stellt kein Problem mehr dar.
Das klassische E-Learning sozusagen haben wir hinter uns was bringt die mobile Zukunft?
Genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt festzuhalten, welche Umsetzungen und Anwendungen es für E-Learning an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg gibt und dies sicher beispielhaft für viele Hochschulen.
Welche Projekte bewegen die Hochschule auf diesem Feld, welche Partner wurden gefunden und welche Antworten auf die Grundfragen des E-Learning?
UND: Wie soll es weiter gehen auf dem elektronischen Weg der individualisierten Lernumgebungen; welchen Anforderungen stellen wir uns?

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