Der andere Gast

Der andere Gast
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Artikel-Nr:
9783935284202
Veröffentl:
2000
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
13.10.2000
Seiten:
60
Autor:
Walter Höllerer
Gewicht:
95 g
Format:
215x135x5 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Heinz Ludwig Arnold, geb. 1940, ist weit über die Grenzen Deutschlands hinaus als einer der besten Kenner der Gegenwartsliteratur bekannt. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'TEXT + KRITIK', des 'Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur' (KLG) und des 'Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur' (KLfG).
Walter Höllerer, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, geboren 1922 in Sulzbach-Rosenberg. Studium in Erlangen, Göttingen und Heidelberg. Bis 1987 Professor für Literaturwissenschaft an der TU Berlin. Mitbegründer der Zeitschrift "Akzente" 1954, ab 1961 Herausgeber der Zeitschrift "Sprache im technischen Zeitalter". Gründete 1963 das Literarische Colloquium Berlin, 1977 das Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg.
Als Walter Höllerers literarischer Erstling »Der andere Gast« 1952 erschien, war der Autor nahezu unbekannt. Die rund 50 Gedichte wurden von der Kritik lebhaft begrüßt. Das Auffälligste an Höllerers Gedichten, die von 1942 bis 1952 entstanden sind, ist der metrisch ungebundene, suggestive Rhythmus, der die meist kurzen Zeilen trägt und verbindet. Thematisch findet man in Höllerers Versen weder eine falsche Aktualität noch literarische Hinterwäldlerei. Sein Hauptinteresse liegt darin, den Augenblick, die Gegenwart zu verdichten. »¿ im Grunde begegnet man in nahezu allen Stücken einem einzelgängerischen Talent von erheblicher Ausdruckskraft, die sich an einem Minimum von Wortaufwand bestätigt.« (Karl Krolow)
Als Walter Höllerers literarischer Erstling "Der andere Gast" 1952 erschien, war der Autor nahezu unbekannt. Die rund 50 Gedichte wurden von der Kritik lebhaft begrüßt. Das Auffälligste an Höllerers Gedichten, die von 1942 bis 1952 entstanden sind, ist der metrisch ungebundene, suggestive Rhythmus, der die meist kurzen Zeilen trägt und verbindet. Thematisch findet man in Höllerers Versen weder eine falsche Aktualität noch literarische Hinterwäldlerei. Sein Hauptinteresse liegt darin, den Augenblick, die Gegenwart zu verdichten.

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