Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 3

Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 3
Soziale Beziehungen im Kontext von Motivation und Leistung
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Artikel-Nr:
9783934575783
Veröffentl:
2014
Seiten:
326
Autor:
Alexander Schmid
Gewicht:
660 g
Format:
241x170x30 mm
Serie:
25, Theorie und Praxis der Schulpädagogik
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Carina Tillack ist seit 2016 tätig in der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS), Regionalstelle Schleswig Holstein (LiGa - Lernen im Ganztag). Von 2011 bis 2016 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Empirische Bildungsforschung (bei Prof. Dr. Hans Peter Kuhn) an der Universität Kassel

und seit 2013 in der Redaktion der Schulpädagogik-heute tätig.



Janina Fetzer war von 2011 bis 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kassel im Bereich Schulpädagogik mit den Schwerpunkten Schul- und Unterrichtsentwicklung sowie Sekundarstufe I. Heute ist sie im Personalwesen tätig.



Dr. Dr. Diana Raufelder leitet derzeit an der Freien Universität Berlin, am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie, am Arbeitsbereich Methoden und Evaluation, die interdisziplinäre Nachwuchsforschergruppe SELF, die sich methodenplural mit sozio-emotionalen Lehr-/Lern- und Motivationsfaktoren im Schulkontext beschäftigt.
Die theoretischen und empirischen Beiträge im vorliegenden Band (Teil 3) der Reihe "Beziehungen in Schule und Unterricht" geben einen umfassenden Einblick in die Einflussmöglichkeiten, welche sich aus der Komplexität sozialer Beziehungen mit Lehrer und Peers generieren und sowohl positiv als auch negativ auf schulische Motivations- sowie Lehr-/Lernprozesse wirken können. Dabei werden verschiedenste Facetten beleuchtet - von Einflussgrößen der Lehrer und Peers bis hin zu Problemlösungsansätzen. Insgesamt liefern die Inhalte und Ergebnisse der einzelnen Beiträge wichtige Hinweise zur Klärung der Frage, welche sozio-emotionalen Faktoren schulische Motivations- und Lehr-/Lernprozesse beeinflussen und wie dies geschieht. Nur so können letztlich wirksame Ansatzpunkte für die Praxis identifiziert und entsprechende Maßnahmen konzipiert werden, um Schutzmechanismen und Fördermöglichkeiten, die positiven sozialen Beziehungen zugrunde liegen, im Schulalltag zu nutzen und langfristig zu implementieren.

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