Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 2

Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 2
Soziokulturelle und schulische Einflüsse auf pädagogische Beziehungen
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Artikel-Nr:
9783934575776
Veröffentl:
2014
Seiten:
272
Autor:
Nicola Hericks
Gewicht:
558 g
Format:
241x171x25 mm
Serie:
24, Theorie und Praxis der Schulpädagogik
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Carina Tillack ist seit 2016 tätig in der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS), Regionalstelle Schleswig Holstein (LiGa - Lernen im Ganztag). Von 2011 bis 2016 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Empirische Bildungsforschung (bei Prof. Dr. Hans Peter Kuhn) an der Universität Kassel und seit 2013 in der Redaktion der Schulpädagogik-heute tätig.



Janina Fetzer war von 2011 bis 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kassel im Bereich Schulpädagogik mit den Schwerpunkten Schul- und Unterrichtsentwicklung sowie Sekundarstufe I. Heute ist sie im Personalwesen tätig.



Prof. Dr. Natalie Fischer ist seit 2014 Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Soziale Beziehungen in der Schule. Seit 2006 arbeitet sie in unterschiedlichen Funktionen in der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) mit.
Positive Sozialbeziehungen in der Schule sind nicht nur wichtige Voraussetzungen für schulisches Lernen, sondern gelten in Bezug auf das Wohlbefinden sowie die physische und psychische Gesundheit als relevante Ressource. Dennoch wurde dieser Aspekt im Kontext von Schule seitens der Bildungsforschung lange Zeit vernachlässigt. Der vorliegende Band (Teil 2) der Reihe "Beziehungen in Schule und Unterricht" nimmt in diesem Zusammenhang Gelingensbedingungen von pädagogischen Beziehungen unter Einbezug von Perspektiven aus sowohl der Bildungspraxis als auch der Bildungsforschung in den Fokus. Dabei werden neben Einflüssen der Schul- und Unterrichtskultur auf die erlebte Beziehungsqualität auch Zusammenhänge mit dem soziokulturellen Hintergrund der Akteure thematisiert. Durch die Beschreibung und Erfassung institutioneller und individueller Bedingungen schulischer Beziehungsqualität leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zu einem aktuell zunehmend wichtigeren Themenkomplex, dem eine bedeutende Relevanz zugesprochen wird.

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