Bildungsoffensive Musikunterricht?

Bildungsoffensive Musikunterricht?
Das Grundsatzpapier der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Diskussion
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I

14,00 €*

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783932581809
Veröffentl:
2006
Seiten:
155
Autor:
Dorothee Barth
Gewicht:
398 g
Format:
240x192x36 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dorothee Barth, geb. 1964, ist Lehrerin an einem Gymnasium in Hamburg-Altona. Sie studierte in Köln und Berlin Musik, Latein, Erziehungswissenschaften und Philosophie sowie Diplom-Musikerziehung. Sie arbeitet im Bundesvorstand des Arbeitskreises für Schulmusik, ist Dozentin in der Lehrerfortbildung und Autorin zahlreicher Artikel. Ihre Arbeit entstand an der Universität Hamburg, wo sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig war. Seit ihren musikpädagogischen Studienreisen nach Norwegen und in die Türkei und nach ihren schulpraktischen Erfahrungen in Berlin Kreuzberg, Neukölln und Hamburg Altona hat sie die Frage nach dem Zusammenleben verschiedener Kulturen nicht mehr losgelassen.
In der vorliegenden Publikation setzen sich Musikpädagogen und Schulmusiker kritisch mit der 2004 veröffentlichten Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) Bildungsoffensive durch Neuorientierung des Musikunterrichts auseinander. Themen sind u.a. die Frage nach einem verbindlichen Bildungskanon für den Musikunterricht, der ideologische Hintergrund der KAS-Studie sowie Überlegungen zum Verhältnis Kultur - Ökonomie - Politik. Die KAS-Studie selbst ist im Band vollständig abgedruckt. Eine unverzichtbare Lektüre für alle am schulischen Musikunterricht und an der musikalischen Bildung im Allgemeinen Interessierten.
- Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung. Bildungsoffensive durch Neuorientierung des Musikunterrichts
- Dorothee Barth: Eins vor und drei zurück. Von der Schwierigkeit zu teilen
- Frauke Heß: Wie kommt das Werk in den Kanon? oder Die Renaissance des Bildungskanons auch für den Musikunterricht
- Hans Jünger: Kultur - Ökonomie - Politik. Überlegungen zu den Motiven von Kanon-Autoren
- Hermann J. Kaiser: Zum ideologischen Hintergrund der Bildungsoffensive durch Neuorientierung des Musikunterrichts
- Christian Rolle: Verordnete Freiheit oder beliebige Verbindlichkeit
oder: Wie soll über die Inhalte des Musikunterrichts entschieden werden?
- Jürgen Vogt: Kerncurriculum, nicht Kanon. Vorbereitende Überlegungen zu einem (auch) musikdidaktischenSchlüsselbegriff
- Christopher Wallbaum: Was soll Gegenstand von Musik in der Schule sein?

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.