Mein wildes Herz

Mein wildes Herz
Peter Kurzeck erzählt
 2:AC
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Artikel-Nr:
9783932513985
Veröffentl:
2010
Einband:
2:AC
Erscheinungsdatum:
01.12.2010
Seiten:
0
Autor:
Peter Kurzeck
Gewicht:
67 g
Format:
147x125x8 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Peter Kurzeck ist 1943 in Böhmen geboren und als Flüchtlingskind in Staufenberg im Kreis Gießen aufgewachsen, lebte seit 1970 viele Jahre in Frankfurt am Main und in Uzès, Südfrankreich. Verschiedene Literaturpreise und Stipendien: Alfred-Döblin-Preis 1991, Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 1999, Hans-Erich-Nossack-Preis 2000, Stadtschreiber von Bergen 2000/2001. 2008 erhielt Peter Kurzeck den Georg-Christoph-Lichtenberg-Preis. Der Autor verstarb 2013.
Die langen heißen Sommer zogen Peter Kurzeck einst ins südfranzösische Uzès. Aber mit den Jahren merkt er, dass die Winter noch viel schöner sind. Von seiner winterlichen Provence erzählt Peter Kurzeck auf Mein wildes Herz: von Ausflügen nach Nîmes und Avignon; Sätzen über Rembrandt; vier Bahnhofsuhren mit vorwurfsvollem Blick, die in der Wohnung ticken, beinahe so wie die seit Monaten vor sich hergeschobene Steuererklärung; von der unter südlichem Licht und Mistral sich endlos ausdehnenden Landschaft und den Menschen, die sie prägt. Ein besonderer Wintertag steht im Zentrum seiner Erzählung: Freitag, der 13. Februar 2004. Es ist der Tag seines Schlaganfalls. Er gibt ihm das Gefühl, die Kontrolle über sein Leben verloren zu haben. Auf dem Monitor flattern seine Herzklappen wie Flaggen im Wind, existenzbedrohend, aber "man möchte ewig leben, solange der Mistral weht".Mit Mein wildes Herz setzen Peter Kurzeck und Klaus Sander ihre erfolgreiche Reihe frei aus dem Gespräch heraus entfalteter Erzählungen im Wortsinn fort. Nach dem von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeierten und als "Hörbuch des Jahres 2008" ausgezeichneten Roman Ein Sommer, der bleibt. Peter Kurzeck erzählt das Dorf seiner Kindheit und Da fährt mein Zug ist Mein wildes Herz ihre dritte gemeinsame Produktion.
Die langen heißen Sommer zogen Peter Kurzeck einst ins südfranzösische Uzès. Aber mit den Jahren merkt er, dass die Winter noch viel schöner sind. Von seiner winterlichen Provence erzählt Peter Kurzeck auf Mein wildes Herz: von Ausflügen nach Nîmes und Avignon; Sätzen über Rembrandt; vier Bahnhofsuhren mit vorwurfsvollem Blick, die in der Wohnung ticken, beinahe so wie die seit Monaten vor sich hergeschobene Steuererklärung; von der unter südlichem Licht und Mistral sich endlos ausdehnenden Landschaft und den Menschen, die sie prägt. Ein besonderer Wintertag steht im Zentrum seiner Erzählung: Freitag, der 13. Februar 2004. Es ist der Tag seines Schlaganfalls. Er gibt ihm das Gefühl, die Kontrolle über sein Leben verloren zu haben. Auf dem Monitor flattern seine Herzklappen wie Flaggen im Wind, existenzbedrohend, aber "man möchte ewig leben, solange der Mistral weht".
Mit Mein wildes Herz setzen Peter Kurzeck und Klaus Sander ihre erfolgreiche Reihe frei aus dem Gespräch heraus entfalteter Erzählungen im Wortsinn fort. Nach dem von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeierten und als "Hörbuch des Jahres 2008" ausgezeichneten Roman Ein Sommer, der bleibt und Da fährt mein Zug ist Mein wildes Herz ihre dritte gemeinsame Produktion.

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