Denn da ist nichts mehr, wie es die Natur gewollt

Denn da ist nichts mehr, wie es die Natur gewollt
Portraits von Künstlerinnen und Schriftstellerinnen um 1900
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Artikel-Nr:
9783932338137
Veröffentl:
2001
Seiten:
319
Autor:
Britta Jürgs
Gewicht:
456 g
Format:
215x130x30 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Publizistin und Herausgeberin Britta Jürgs studierte Germanistik, Romanistik und Kunstgeschichte in Frankfurt am Main, Paris und Berlin. 1997 gründete sie den AvivA Verlag.
Margrit Bröhan über Maria Slavona zwischen Pariser Kunstwelt und Berliner Secession
Christiane Krause über Franziska zu Reventlow und die Schwabinger Boheme
Kai Artinger über Käthe Kollwitz und den Weberaufstand
Salean A. Maiwald über die Männerfreundin und Weibsbildnerin Lou Andreas-Salome
Beate Spitzmüller über die Malerin Julie Wolfthorn und das Geheimnis der Fechterin
Cornelia Saxe über Ida Boy-Ed, Lübecker Schriftstellerin und Förderin von Thomas Mann
Annette Kliewer über Gabriele Reuter, Frauenbewegung und Mutterschaft
Isabella Swetina über Elena Luksch-Makowsky und die Wiener Secession
Rita Jorek über Elsa Asenijeffs "Libellenseele"
Vera Seehausen über Helene Böhlau und die Ausnahmsweiber
Margrit Bröhan über Dora Hitz' Weg vom rumänischen Hof zur Künstlerinnenexistenz
Sabine Prilop über die Sehnsucht der Ricarda Huch
Annette Dorgerloh über die Portraitmalerin Sabine Lepsius
Francoise Meder über Clara Viebigs Eifel- und Berlinromane
Sigrid Bauschinger über die Europäeri n Annette Kolb
Jahrhundertwende-Frauen: Femmes fatales und Ausnahmsweiber?
Künstlerinnen und Schriftstellerinnen an der von Impressionismus, Naturalismus oder Symbolismus geprägten Jahrhundertwende: Im Streben nach geistiger wie materieller Selbstständigkeit kämpften sie um einen gleichberechtigten Platz in der Gesellschaft oder eroberten sich die Boheme. Ihr Leben und Schaffen brachte die epochentypischen Frauenbilder ins Wanken, indem sie unbeirrt der eigenen Ideenkraft Raum und Ausdruck gaben und dabei neue Horizonte eröffneten.

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