Die G’schicht’ von’ Brandner-Kasper oder Das Spiel ums Leben.Mit Reproduktionen aller vier Original-Holzstiche von Ferdinand Barth (1842 -92) zum "Brandner Kasper" aus d. "Fliegenden Blättern" 1871

Die G’schicht’ von’ Brandner-Kasper oder Das Spiel ums Leben.Mit Reproduktionen aller vier Original-Holzstiche von Ferdinand Barth (1842 -92) zum "Brandner Kasper" aus d. "Fliegenden Blättern" 1871
Die Geschichte vom Brandner Kaspar (hochdeutsch) - De G'schicht' vom Brandner-Kasper (heutiges Oberbairisch). Vollständige und ungekürzte Bearbeitung., Originaltitel:Die G'schicht von' Brandner-Kasper
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Artikel-Nr:
9783930177257
Veröffentl:
2013
Seiten:
96
Autor:
Franz von Kobell
Gewicht:
172 g
Format:
210x150x7 mm
Serie:
2 1 10 10, Bengelmann Bavarica, Bengelmann Geschenkausgaben, Bengelmann Weltliteratur, Bengelmann Premium
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Franz Ritter von Kobell (1803 - 1882), Dichter der "G'schicht' von' Brandner Kasper", Dichter vieler Schnadahüpfln und G'stanzl in oberbayerischer Mundart, zudem Professor der Naturwissenschaften (Mineralogie = Bergwerkskunde) und Jäger, Jagdfreund bayerischer Könige. -----Luise von Kobell (1828 - 1801), verheiratete Eisenhart, Tochter von Franz von Kobell und seiner Ehefrau und Cousine Karoline von Kobell, der Tochter eines Onkels von Franz von Kobell ------Ferdinand Barth: Barth: Ferdinand B., Historienmaler und Kunstgewerbe-Zeichner und Professor an der Kunstgewerbeschule. Geboren am 11. November 1842 zu Partenkirchen gest. ebenda im Jahre 1892. Kaspar Braun, welcher Barth's originelle Begabung frühzeitig erkannte, beschäftigte ihn mit Zeichnungen für die "Fliegenden Blätter" und die "Münchener Bilderbogen". Ferdinand Barth schuf u.a. Wandgemälde für das Partenkirchener Münster und das Münchner Rathaus, einen Zyklus zum Totentanz ('Die Arbeit des Todes', 1866) und die vier berühmten Illustrationen zu Kobell's Brandner Kasper, deren Urheberschaft lange Zeit dem "Kasperlgrafen " Franz von Pocci zugeschrieben worden waren, bis Dr. W. Rathgeber den Irrtum endgültig aufklärte und die DEUTSCHE BIOGRAPHIE informierte. Dank sei der Redaktion von ADB/NDB für die schnelle Änderung in allen Datein. ---Georg Eitzenberger (1882-1963), Schlierseer Landschaftsphotograph. "Georg Eitzenberger hatte den Blick fürs Photographieren. Vor dem Krieg hat er die Berggasthäuser photographiert. Seinen schweren Plattenfotoapparat mußte bei seinen Exkursionen ein Bergmann tragen, von dem er ständig begleitet wurde" (mündliche Mitteilung von Frau Maria Roßmadl, Schliersee). Georg Eitzenberger schuf s/w-Photographien von der Gindelalm, auch von der guten Stube der Sennerin, und der Gegend zwischen Tegernsee und Schliersee, in welcher die Handlung der Kobell'schen Novelle sich abspielt. -
Zum "unique selling point" (USP) unserer Ausgabe: DIE ERSTE UND EINZIGE AUSGABE VON KOBELL's "BRANDNER KASPAR" MIT DER TRANSSKRIPTION DES ALTBAIRISCHEN ORIGINALTEXTES VON 1871 AUS DEN "FLIEGENDEN BLÄTTERN" IN DAS HOCHDEUTSCHE! DIES IST DER ORIGINALTEXT UND KEIN "REMAKE" DURCH EINEN ANDEREN SCHRIFTSTELLER! ------"Das "Paradies" ist ein besonderes Fleckchen Erde, denn genau hier ... oben auf der Gindelalm hatte Franz von Kobell 1871 seine unsterbliche "G'schicht' von' Brandner Kasper" angesiedelt." aus: Bräustüberl-Zeitung, hrsg. vom Herzoglichen Bräustüberl, Tegernsee, AUSGABE 20 - 3. FEBRUAR 2007, Seite 2 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Franz Ritter von Kobell, seine Gindelalm, sein Brandner Kasper, dessen Brandner Traudl, Kirchweihnudeln, Kerschgeist, Ferdinand Barth, Georg Eitzenberger, - DAS BUCH FÜR ALLE, DIE BAYERN LIEBEN ------------Ein Esssay von Dr. phil. Pauline Bengelmann -------© Bengelmann Verlag 2013. All rights reserved. Nachdruck für den Buchhandel nach den buchhändlerischen Usancen wird ausdrücklich gestattet! --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Diese von dem Germanisten, Soziologen und Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. phil. Walter Rathgeber, gebürtig vom Tegernsee, Bergsteiger und Kletterer, ehemaliger Begleitender Bergarzt bei naturwissenschaftlichen Expeditionen und Jagdgesellschaften in den Urwäldern der Karpathen und in den Hochkarsten Jugoslawiens, herausgegebene und bearbeitete DEUTSCHE ERSTAUSGABE der im Jahre 1871 zuerst in den FLIEGENDEN BLÄTTERN (Verlag von Braun & Schneider, München) in altbairischer Sprache bzw. Tegernseer Mundart erschienenen Novelle DIE G'SCHICHT' VON' BRANDNER KASPER enthält: - Erstens den vollständigen, ungekürzten und in allen Einzelheiten, wie z.B. Apostrophen, unverfälschten Urtext in altbairischer Sprache bzw. Tegernseer Mundart, wie ihn der Dichter ursprünglich verfaßt hat -ohne die späteren Ergänzungen, eigenmächtigen Kürzungen und Bearbeitungen durch Hinzufügen frei erfundener Geschichten durch übereifrige Verlagsmitarbeiter ab 1872! Der Professor Kobell wird da im Himmel oben nur noch den Kopf geschüttelt haben, wenn er mitansehen mußte, wie man sein Originalwerk verfälscht......Der altbairische Urtext von 1871 aus den FLIEGENDEN BLÄTTERN war jedenfalls seit etwa 100 Jahren verschollen bzw. nicht mehr zugänglich, da die wenigen Exemplare in den Handschriftenabteilungen einiger Bibliotheken nicht kopiert werden dürfen und für die allgemeine Öffentlichkeit de facto nicht zugänglich sind. Erst die Verleger Dr. phil. Pauline Bengelmann, Dr. phil. Knut Bengelmann und Dr. phil. Walter Rathgeber konnten nach jahrelanger weltweiter Suche ein völlig erhaltenes Exemplar (kein Textverlust, die Illustrationen frisch wie aus der Druckpresse) der FLIEGENDEN BLÄTTER von 1871 erwerben! Verlag und Herausgeber beanspruchen deshalb ein Leistungsschutzrecht nach71 II UrhG mit einer Schutzdauer von 25 Jahren ab Erscheinen, denn der Bengelmann Verlag hat trotz Gemeinfreiheit des Werkes erst durch einen Vertrag mit dem "Finder" eine Nutzungsmöglichkeit erhalten. Das Urheberrecht sieht vor, daß der "Finder" trotz fehlenden Urheberrechtes ein Entgelt erhält und seine Marktchancen gesichert werden (vgl. Manfred Rehbinder, Urheberrecht, Beck Vlg. 2006, S. 269). Herausgeber und Verlag können jedoch Lizenzen für die online-Verbreitung dieser leistungsschutzrechtlich geschützten Urfassung in der Bearbeitung durch Dr. phil. Walter Rathgeber, Germanist und gebürtig vom Tegernsee, als e-book vergeben! - Zweitens die erste wortgetreue, vollständige und ungekürzte Übersetzung aus der altbaierischen Tegernseer Mundart von 1871 in das zeitgenössische Oberbairisch des 21. Jahrhunderts, also die ZEITGENÖSSISCHE-OBERBAIRISCHE ERSTAUSGABE. -Drittens die erste wortgetreue, vollständige und ungekürzte Übersetzung aus
In drei Teilen: 1) Mit d. ungekürzten und unverfälschten Originaltext im Oberbayrisch von 1871 (ERSTMALS WIEDER nach fast 100 Jahren) einschließl. der ganzseitig. Reproduktionen aller vier Original-Holzstiche von Ferdinand Barth (1842 -92) zum "Brandner Kasper" aus d. "Fliegenden Blättern" 1871 - also den vier Illustrationen, die Fr. v. Kobell persönlich bei Ferd. Barth bestellt hatte (so beurkundet von Luise v. Kobell, der Tochter des Dichters), 2) einer Transskription in heutiges Oberbayrisch (OBERBAYRISCHE ERSTAUSGABE) und 3) einer Transskription in das Hochdeutsche (DEUTSCHE ERSTAUSGABE) von Dr. phil. Walter Rathgeber. Mit drei ganzseitigen Portraits KOBELL's sowie Reproduktionen von Holzstichen und von s/w Photographien des Schlierseer Landschaftsphotographen Georg Eitzenberger (1882 - 1963) zur Gindelalm u. zur Gegend zwisch. Tegernsee und Schliersee, wo sich die Handlung dieser Novelle abspielt
Franz Ritter von Kobell, seine Gindelalm, sein Brandner Kasper, dessen Brandner Traudl, Kirchweihnudeln, Kerschgeist, Ferdinand Barth, Georg Eitzenberger, - DAS BUCH FÜR ALLE, DIE BAYERN LIEBEN ----------.---------------------.Ein Esssay von Dr. phil. Pauline Bengelmann ------.© Bengelmann Verlag 2013. All rights reserved. Nachdruck für den Buchhandel nach den buchhändlerischen Usancen wird ausdrücklich gestattet! ----------------------------------------------------------------------------Diese von dem Germanisten, Soziologen und Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. phil. Walter Rathgeber, gebürtig vom Tegernsee, Bergsteiger und Kletterer, ehemaliger Begleitender Bergarzt bei naturwissenschaftlichen Expeditionen und Jagdgesellschaften in den Urwäldern der Karpathen und in den Hochkarsten Jugoslawiens, herausgegebene und bearbeitete DEUTSCHE ERSTAUSGABE der im Jahre 1871 zuerst in den FLIEGENDEN BLÄTTERN (Verlag von Braun & Schneider, München) erschienenen Novelle DIE G'SCHICHT' VON' BRANDNER KASPER enthält: . Erstens den vollständigen, ungekürzten und in allen Einzelheiten, wie z.B. Apostrophen, unverfälschten Urtext, wie ihn der Dichter ursprünglich verfaßt hat -ohne die späteren Ergänzungen, eigenmächtigen Kürzungen und Bearbeitungen durch Hinzufügen frei erfundener Geschichten durch übereifrige Verlagsmitarbeiter ab 1872! Der Professor Kobell wird da im Himmel oben nur noch den Kopf geschüttelt haben, wenn er mitansehen mußte, wie man sein Originalwerk verfälscht......Der Urtext von 1871 aus den FLIEGENDEN BLÄTTERN war jedenfalls seit etwa 100 Jahren verschollen bzw. nicht mehr zugänglich, da die wenigen Exemplare in den Handschriftenabteilungen einiger Bibliotheken nicht kopiert werden dürfen und für die allgemeine Öffentlichkeit de facto nicht zugänglich sind. Erst die Verleger Dr. phil. Knut Bengelmann und Dr. phil. Walter Rathgeber konnten nach jahrelanger weltweiter Suche ein völlig erhaltenes Exemplar (kein Textverlust, Illustrationen frisch wie aus der Druckpresse) der FLIEGENDEN BLÄTTER von 1871 erwerben! Verlag und Herausgeber beanspruchen deshalb ein Leistungsschutzrecht nach
71 II UrhG mit einer Schutzdauer von 25 Jahren ab Erscheinen, denn der Bengelmann Verlag hat trotz Gemeinfreiheit des Werkes erst durch einen Vertrag mit dem "Finder" eine Nutzungsmöglichkeit erhalten. Das Urheberrecht sieht vor, daß der "Finder" trotz fehlenden Urheberrechtes ein Entgelt erhält und seine Marktchancen gesichert werden (vgl. Manfred Rehbinder, Urheberrecht, Beck Vlg. 2006, S. 269). Herausgeber und Verlag können jedoch Lizenzen für die online-Verbreitung dieser leistungsschutzrechtlich geschützten Urfassung in der Bearbeitung durch Dr. phil. Walter Rathgeber, Germanist und gebürtig vom Tegernsee, als e-book vergeben! . Zweitens die erste wortgetreue, vollständige und ungekürzte Übersetzung aus der Tegernseer Mundart von 1871 in das zeitgenössische Oberbairisch des 21. Jahrhunderts, also die ZEITGENÖSSISCHE-OBERBAIRISCHE ERSTAUSGABE. .Drittens die erste wortgetreue, vollständige und ungekürzte Übersetzung aus der Tegernseer Mundart von 1871 in das Hochdeutsche, also die DEUTSCHE ERSTAUSGABE. Erstmals können somit jetzt alle Menschen den ungekürzten und unverfälschten Urtext des Brandner Kaper fließend in einer glanzvollen, eleganten und zeitgenössischen deutschen Transskription lesen. . Viertens das Vorwort des Herausgebers sowohl in deutscher als auch in oberbairischer Sprache. . Fünftens das Originalrezept von der Brandner Traudl von der Gindelalm am Schliersee für die Original-Kirchweihnudel der Brandners, die mit Kerschgeist serviert werden muß. . Sechstens einen Essay von Dr. phil. Walter Rathgeber zur Erläuterung der Frage, warum die Urheberschaft für die genialen vier Illustrationen zum Urtext des Brandner Kasper von 1871 in den "Fliegenden Blättern" lange Zeit zu Unrecht dem Kasperlgrafen Franz Graf von Pocci zugeschrieben worden war, bis der Herausgeber die Wahrheit ans Licht rückte: Die vier Illustrationen hat der aus einfachsten Verhältnissen stammende Partenkirchener Maler und spätere Professor Ferdinand Barth eigens auf Wunsch des Dichters angefertigt, wie Luise von Kobell, die Tochter des Dichters, bekundet hat. . Siebtens einen Bericht von Luise von Kobell, der Tochter des Dichters, als ihr Vater in seinem Studierzimmer die G'schicht vom Brandner Kasper zum ersten Male vorgelesen hat. . Achtens selbstverständlich Reproduktionen aller vier Holzstiche von Ferdinand Barth (1842 - 1892) (Bildbearbeitung: Dr. phil. Walter Rathgeber), sowie zahlreiche Reproduktionen alter Holzstiche vom Schliersee, Tegernsee und der Gindelam sowie von zwei Photographien des Schlierseer Landschaftsphotographen Georg Eitzenberger (1882 - 1963), der zwischen 1920 und 1960 mit der Plattenkamera in den Schlierseer und Tegernseer Bergen unterwegs war: die Gindelalm im Jahre 1920 und die damalige Sennerin in der guten Stube der Gindelalm. Schließlich noch eine Landkarte des Gebietes zwischen Schliersee und Tegernsee, wo der Dichter die Handlung seiner Novelle ablaufen läßt. Zielgruppe für diese bibliophil ausgestattete Ausgabe des Brandner Kasper sind somit alle Menschen, die den "Brandner Kasper" vielleicht schon in den verschiedenen Romanfassungen und Theaterfassungen gelesen haben, in Rundfunk und im Fernsehen die großartigen Verfilmungen und in Freilichtbühnen und Theaterhäusern die sehenswerten Aufführungen besucht haben. Und die den Originaltext sowohl als Urtext von 1871 als auch im heutigen Oberbairisch und im heutigen Deutsch lesen wollen, die dazu noch die Reproduktionen der berühmten Illustrationen des Partenkirchner Malers Ferdinand Barth genießen wollen, und die das Originalrezept für die Kirchweihnudel mit Kerschgeist von der Brandner Traudl mal ausprobieren wollen - vielleicht bei einer zünftigen alpenländischen Stubenmusik. Dazu könnte die Rezitation des nachfolgenden Gedichtes von Georg Trakl passen: Ein Winterabend (1. Fassung): Georg Trakl ----------Ein Winterabend-----------------------Wenn der Schnee ans Fenster fällt, Lang die Abendglocke läutet, Vielen ist der Tisch bereitet Und das Haus ist wohlbestellt. -------------------------Mancher auf der Wanderschaft Kommt ans Tor auf dunklen Pfaden. Golden blüht der Baum der Gnaden Aus der Erde kühlem Saft. ---------------------------Wanderer tritt still herein; Schmerz versteinerte die Schwelle. Da erglänzt in reiner Helle Auf dem Tische Brot und Wein. --------------------------
Zum "unique selling point" (USP) unserer Ausgabe: DIE ERSTE UND EINZIGE AUSGABE VON KOBELL's "BRANDNER KASPAR" MIT DER TRANSSKRIPTION DES ALTBAIRISCHEN ORIGINALTEXTES VON 1871 AUS DEN "FLIEGENDEN BLÄTTERN" IN DAS HOCHDEUTSCHE! DIES IST DER ORIGINALTEXT UND KEIN "REMAKE" DURCH EINEN ANDEREN SCHRIFTSTELLER! ----------------Inhaltsverzeichnis (ISBN 978-3-930177-25-7)Zu: Franz von Kobell, Die G'schicht' von' Brandner-Kasper Die Geschichte vom Brandner Kasper - Urtext in altbaierischer Mundart von 1871 - Übersetzung in das heutige Oberbayrische - Übersetzung in das Hochdeutsche Mit den Original-Holzstichen von Ferdinand Barth Mit Photographien von Georg Eitzenberger, einer Landkarte und alten Holzstichen Mit einem Beitrag von Luise von Kobell Vorwort des Herausgebers in hochdeutscher Sprache Vorwort des Herausgebers in oberbayerischer Sprache Dr. phil. Walter Rathgeber Kerschgeist und Kirchweihnudel - das Rezept von der Brandner Traudl vom Schliersee und der Gindelalm Dr. phil. Walter Rathgeber: Nicht Franz Graf von Pocci, sondern der Partenkirchener Maler Ferdinand Barth (1842 - 1892) hat die vier berühmten Holzstiche zur "G'schicht von' Brandner Kasper" in den "Fliegenden Blättern, 1871, angefertigt Luise von Kobell: Über die Geschichte vom Brandner Kasper und als mein Vater in seinem Studierzimmer diese Geschichte seiner Familie vorlas Die Geschichte vom Brandner Kasper (hochdeutsch)von Fr. von Kobell Ungekürzte und vollständige Transskription aus der "altbairischen" bzw. oberbayerischen Originalfassungvon 1871 in das Hochdeutsche von Dr. phil. Walter RathgeberDe G'schicht' vom Brandner-Kasper (heutiges Oberbayerisch) von Fr. von Kobell Ungekürzte und vollständige Transskription aus der "altbairischen" bzw. oberbayerischen Originalfassung von 1871 in das heutige Oberbayrisch (sprachwissenschaftlich: mittelbairisch ) von Dr. phil. Walter RathgeberDie G'schicht' von' Brandner-Kasper (Urtext)(altbairisch bzw. oberbayerisch Mitte 19. Jahrhundert)von Fr. von Kobell

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