Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / Dichter an die Natur

Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / Dichter an die Natur
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I

15,00 €*

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783929433852
Veröffentl:
2019
Erscheinungsdatum:
01.12.2019
Seiten:
192
Autor:
Ulrike Drasner
Gewicht:
345 g
Format:
208x146x15 mm
Serie:
27, Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Christoph Leisten wurde 1960 in Geilenkirchen / NRW geboren und studierte Germanistik und Philosophie. Der Lyriker, Prosa-Autor und Essayist lebt bei Aachen. Ein Schwerpunkt seiner literarischen Arbeit ist die interkulturelle Begegnung, u. a. bei internationalen Literaturfestivals oder beim »Deutsch-arabischen Lyrik-Salon«. Nach seinem von der FAZ als »große Schule der Wahrnehmung« gewürdigten Buch »Marrakesch, Djemaa el Fna« erscheint 2020 im Rimbaud Verlag sein fünfter Gedichtband »grand hotel tazi«. Christoph-Leisten.deAnton G. Leitner wurde 1961 in München geboren. Der examinierte Jurist lebt als Lyriker, Herausgeber und Verleger in Weßling bei München. Er ediert seit 1993 die buchstarke Jahresschrift DAS GEDICHT. Neben zwölf eigenen Gedichtbänden veröffentlichte er über vierzig Anthologien,insbesondere im Reclam Verlag. Dort erscheint im Mai 2020 auch seine neue Sammlung »Die Bienen halten die Uhren auf. Naturgedichte«. Leitner wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem »Tassilo-Kulturpreis« der Süddeutschen Zeitung. AntonLeitner.de
Die Natur ist schon lange ein zentrales Thema der Weltpoesie, aber heute steht sie auch im Mittelpunkt politischer und gesellschaftlicher Debatten. Noch nie haben sich so viele Menschen um das Überleben auf ihrem erschöpften Heimatplaneten gesorgt wie in unseren Tagen. Die erfahrenen Lyrikvermittler Anton G. Leitner und Christoph Leisten legen jetzt als literarischen Diskussionsbeitrag eine facettenreiche Anthologie vor, die das zärtliche, aber auch gestörte Verhältnis zwischen Mensch und Umwelt unter die Lupe nimmt. Durch das Vergrößerungsglas der Poesie kann Tierisches plötzlich sehr menschlich wirken und der Homo sapiens verwandelt sich ins seltsamste aller Lebewesen. Uwe-Michael Gutzschhahn, ein versierter Experte für Kinderund Jugendlyrik, rundet die Sammlung mit 40 Naturgedichten für junge Leserinnen und Leser ab.Die 27. Folge der buchstarken Jahresschrift DAS GEDICHT ist eine bilderreiche, wortgewandte, subtile und lakonische Denkschrift über das Leben mit der Natur. In diesem poetischen Ökosystem beginnen die Versorganismen zu schillern, mal zugespitzt, mal pointiert, mit Komik, Tiefsinn, Ernst und Empathie.
Klimakatastrophe, Artensterben, vermüllte Weltmeere: Ist unser Planet noch zu retten?DAS GEDICHT #27 präsentiert eine umfassende aktuelle Bestandsaufnahme der deutschsprachigen Naturlyrik im 21. Jahrhundert. 200 neue Gedichte beleuchten das Mit- und Gegeneinander von Menschen, Tieren und Pflanzen in einer Zeit, in der die existenzielle Balance zwischen den Lebewesen so gefährdet ist wie selten zuvor.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.