Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / Der poetische Dreh | Wendepunkte

Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / Der poetische Dreh | Wendepunkte
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Artikel-Nr:
9783929433845
Veröffentl:
2018
Seiten:
176
Autor:
Anton G. Leitner
Gewicht:
356 g
Format:
214x148x11 mm
Serie:
26, Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Melanie Arzenheimer wurde 1972 in Eichstätt geboren. Die ausgebildete Hörfunkjournalistin war 12 Jahre lang Chefredakteurin der espresso-Mediengruppe Ingolstadt und ediert das Online-Satiremagazin »Erna«. Sie gehört dem dreiköpfigen Präsidium der Schriftstellergilde »Münchner Turmschreiber« an. Anton G. Leitner wurde 1961, im Jahr des Mauerbaus, in München geboren. Der vielfach ausgezeichnete Poet, Herausgeber und Verleger ediert seit 1993 die Jahresschrift DAS GEDICHT. Bislang sind von ihm zwölf Lyrikbände und 40 Anthologien erschienen. Eine Werkauswahl seiner Gedichte wurde ins Englische übertragen und erschien im November 2018 unter dem Titel »Selected Poems 1981-2015« in Dublin.
»Es ging ein Frühling durch die Köpfe« Andreas NogaDie wichtigste Wende in der deutschen Nachkriegsgeschichte war ohne Zweifel der Mauerfall von 1989. Im Jahr 2019 jährt sich dieser existenzielle deutsch-deutsche Umbruch mit seinen globalen Auswirkungen zum 30. Mal. Grund genug, um mehr als nur einen poetischen Blick auf die großen und kleinen Wendepunkte im Politischen wie Privaten zu werfen. Dem Anlass geschuldet vereinigen sich zwei Anthologien in einem Wendebuch, ediert von Melanie Arzenheimer und Anton G. Leitner. Glückliche Zufälle oder verpasste Chancen wirbeln uns täglich durcheinander. Aber auch Umwälzungen in Politik und Gesellschaft können alles auf den Kopf stellen. 140 Dichter*innen aus zehn Nationen haben den poetischen Dreh raus und halten den Moment des Kippens in die eine oder andere Richtung fest. Sujata Bhatt, Uwe Kolbe, Helmut Krausser, Günter Kunert, Paul Maar, Gerhard Rühm u. v. a. bedichten die Geburt eines wiedervereinigten Landes genauso wie die Geburt eines Kindes. »was ist geschehn daß ich mich kaum noch kenne« Norbert HummeltWendebuch. Mit je einem Special für Kids von Uwe-Michael GutzschhahnLeseproben: Sesam, MärchenDie Mauer war dabetoniertes SystemAber von beiden Seitenrannten wir an gegen sieDann hatten wir das Wortunverzüglich und das Toröffnete sich endlichbrandenburgischSabine MinkwitzHoffnungLiegt ein Käfer auf dem Rückenund wartet daraufdass ihm jemandauf die Beine hilft.Markus Bundi klimawandel es begann ganz ohne satzzeichen als wortwindungen wie überfremdungen und obergrenzen in den köpfennach und nach zu heimatschollen verklumptenauf denen wir nun eisbären ohne festlandauseinander driften jeder für sich Katja NeckerEntfernungWeil das Nahe bei ihm nicht zu finden war, suchte sie das Weite.Anna BreitenbachDer Tag,als das kleine Pfeilchengegen den Stromschwamm> . > . > . > . > . > . > . > . > . > . > . > .> . > . > . > . > . > . > . > . > . > . > . > .> . > . > . > . > . > . > . > . > . > . > . > .> . > . > . > . > . > . > . > . > . > . > . > .> . > . > . > . > . > . > . > . > . > . > . > .> . > . > . > . > . > . > . > . > . > . > . > .> . > . > . > . > . > . > . > . > . > . > . > .> . > . > . > . > . > . > . > . > . > . > . > .> . > . > . > . > . > . > . > . > . > . > . > .> . > . > . > . > . > . > . > . < .Manfred Schlüter
»Es ging ein Frühling durch die Köpfe« Andreas NogaDie wichtigste Wende in der deutschen Nachkriegsgeschichte war ohne Zweifel der Mauerfall von 1989. Im Jahr 2019 jährt sich dieser existenzielle deutsch-deutsche Umbruch mit seinen globalen Auswirkungen zum 30. Mal. Grund genug, um mehr als nur einen poetischen Blick auf die großen und kleinen Wendepunkte im Politischen wie Privaten zu werfen. Dem Anlass geschuldet vereinigen sich zwei Anthologien in einem Wendebuch, ediert von Melanie Arzenheimer und Anton G. Leitner. Glückliche Zufälle oder verpasste Chancen wirbeln uns täglich durcheinander. Aber auch Umwälzungen in Politik und Gesellschaft können alles auf den Kopf stellen. 140 Dichter*innen aus zehn Nationen haben den poetischen Dreh raus und halten den Moment des Kippens in die eine oder andere Richtung fest. Sujata Bhatt, Uwe Kolbe, Helmut Krausser, Günter Kunert, Paul Maar, Gerhard Rühm u. v. a. bedichten die Geburt eines wiedervereinigten Landes genauso wie die Geburt eines Kindes. »was ist geschehn daß ich mich kaum noch kenne« Norbert Hummelt
Mit je einem Special für Kids von Uwe-Michael GutzschhahnWendebuch, 2 x 88 Seiten

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