Beschreibung:
Nikolaus Dominik (1951–2012) verband die Sachlichkeit eines Nachrichtenjournalisten mit der Sprachakrobatik des Poeten. Die hier versammelten 80 Gedichte bilden die Essenz seines lyrischen Schaffens. In einem Versstakkato lässt dieser querköpfige Schriftsteller ungebremst Erotik mit Religion kollidieren. Schelmenhaft treibt er die weiß-blaue ...
Nikolaus Dominik (1951–2012) verband die Sachlichkeit eines Nachrichtenjournalisten mit der Sprachakrobatik des Poeten. Die hier versammelten 80 Gedichte bilden die Essenz seines lyrischen Schaffens. In einem Versstakkato lässt dieser querköpfige Schriftsteller ungebremst Erotik mit Religion kollidieren. Schelmenhaft treibt er die weiß-blaue Schickeria durch sein poetisches Spiegelkabinett.
I. SCHENKELN UND GLÜCKENFrüchtchen gören überallII. DER TEUFEL URLAUBT NICHTvom Himmel her heitert ein HerzschnitzelIII. TIGERN DURCHS UNTERHOLZein Volk gärtnert: mäht!IV. DAS LEBEN SCHNITZELT DAHINden Stillstand der Welt zerfreudenSolange die Verse wo kabeln, schelmt der Dichter ins Morgen …Ein Nachruf von Anton G. LeitnerAlphabetisches Verzeichnis der GedichteZum Autor