Finnland - Zwischen Mittsommer- und Polarnacht

Finnland - Zwischen Mittsommer- und Polarnacht
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Artikel-Nr:
9783925539459
Veröffentl:
2007
Erscheinungsdatum:
01.11.2007
Seiten:
128
Autor:
Klaus-Peter Kappest
Gewicht:
935 g
Format:
306x233x14 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Klaus-Peter Kappest:
Finnland - Zwischen Mittsommer- und Polarnacht

Die Mitternachtssonne kann man nicht sehen. Zu sehen ist nur, dass die Sonne nicht untergeht und der Tag mehrere Wochen dauert. Die Mitternachtssonne ist eine unsichtbare Kraft, die den Körper bis in die letzte Faser mit Lebendigkeit füllt, die Optimismus und Tatendrang hervorbringt. Sie erfüllt die ganze Natur und erfasst jene Menschen, die sich noch ihren Instinkt für die Gezeiten des Jahres erhalten haben. Und die Polarnacht ist nicht dunkel. Die Wochen, in denen die Sonne unter dem Horizont bleibt, ist die Zeit des magischen Lichts und der intensivsten Farben.
Finnland ist anders als man erwartet. Sein Sommer ist heiß und voller Sonnenschein bis in den nördlichsten Zipfel des Landes. Sein Herbst ist eine Farbsymphonie, wie man sie nur in Kanada erwartet. Sein Winter ist farbenfroh, intensiv und abenteuerlich. Sein Frühling ist hell und voller Aufbruchstimmung. Seine Landschaft umfasst zehntausende Inseln, zehntausende Seen, Urwälder, Canyons und sogar Berge. Seine Menschen sind manchmal skurril, modern, traditionell, künstlerisch, phantasievoll und vor allem viel freundlicher, offener und zugänglicher, als man es von Nordeuropäern erwartet - von den schwedisch sprechenden Åländern über die "echten Finnen" bis zu den Samen am Nordrand Europas, einem der indigenen Völker.
Zwischen diesen Buchdeckeln versucht der Fotograf Klaus-Peter Kappest den finnischen Zauber in Bilder einzufangen, der seinen Ursprung in der genuinen Beziehung von Natur, Licht, Wetter und Landschaft zu den Menschen hat.

Der Autor:
Unbearbeitete Originaldias in der Projektion - stimmungsvoll, emotional und farbintensiv - bilden die Grundlage der Leicavisionen von Klaus-Peter Kappest. Der freischaffende Fotodesigner stammt aus dem Rothaargebirge im Süden Westfalens. Seine große Liebe gehört aber schon seit vielen Jahren auch dem Norden Europas. Seit über 20 Jahren ist er jährlich mehrere Monate in Norwegen, Schweden und Finnland unterwegs. Thematisch konzentriert er sich ganz auf diese Länder und auf seine Heimat im Herzen Deutschlands. Ein besonders starker emotionaler Bezug zu Land und Menschen macht es möglich, dass er fundiert darüber berichten kann.
Als Klaus-Peter Kappest im Alter von 6 Jahren zum ersten Mal mit einer Leica Messsucherkamera fotografiert hat, packte ihn die Faszination, mit Bildern Geschichten zu erzählen, die ihn seither nicht mehr losgelassen hat. Nach dem Studium der Germanistik, Allg. Literaturwissenschaft und Informatik an der Universität Siegen war er dort für einige Jahre als Dozent und Mitglied des Graduiertenkollegs "Intermedialität" tätig. Eine Ausbildung in Bühnensprache erhielt er an der Akademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel und an der Comedia in Köln. 1998 machte er sich als Fotograf und Reisejournalist selbstständig. 2001 wurde Klaus-Peter Kappest zum Mitglied der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen (GDT) berufen. Seine Bilder erscheinen weltweit in zahlreichen Büchern Zeitungen sowie Magazinen (wie Die Zeit, terra uvm.). Aufgrund seiner kreativen Bildideen und seines lebendigen Vortragsstils erhielt er bereits für mehrere seiner Vorträge das Prädikat LEICAVISION.
Weitere Informationen zu seinen Reisen, Workshops, Vorträgen und Veröffentlichungen gibt es auch im Internet unter kappest.de.
Die Mitternachtssonne kann man nicht sehen. Zu sehen ist nur, dass die Sonne nicht untergeht und der Tag mehrere Wochen dauert. Die Mitternachtssonne ist eine unsichtbare Kraft, die den Körper bis in die letzte Faser mit Lebendigkeit füllt, die Optimismus und Tatendrang hervorbringt. Sie erfüllt die ganze Natur und erfasst jene Menschen, die sich noch ihren Instinkt für die Gezeiten des Jahres erhalten haben. Und die Polarnacht ist nicht dunkel. Die Wochen, in denen die Sonne unter dem Horizont bleibt, ist die Zeit des magischen Lichts und der intensivsten Farben. Finnland ist anders als man erwartet. Sein Sommer ist heiß und voller Sonnenschein bis in den nördlichsten Zipfel des Landes. Sein Herbst ist eine Farbsymphonie, wie man sie nur in Kanada erwartet. Sein Winter ist farbenfroh, intensiv und abenteuerlich. Sein Frühling ist hell und voller Aufbruchstimmung. Seine Landschaft umfasst zehntausende Inseln, zehntausende Seen, Urwälder, Canyons und sogar Berge. Seine Menschen sind manchmal skurril, modern, traditionell, künstlerisch, phantasievoll und vor allem viel freundlicher, offener und zugänglicher, als man es von Nordeuropäern erwartet - von den schwedisch sprechenden ländern über die echten Finnen bis zu den Samen am Nordrand Europas, einem derindigenen Völker. Zwischen diesen Buchdeckeln versucht der Fotograf Klaus-Peter Kappest den finnischen Zauber in Bildern einzufangen, der seinen Ursprung in der genuinen Beziehung von Natur, Licht, Wetter und Landschaft zu den Menschen hat.
Der Lichtlandschaftsmaler, der Fotograf und Autor Klaus-Peter Kappest, stellt im November seinen neuen Bildband Finnland Zwischen Mittsommer- und Polarnacht vor. Eingerahmt von Landschaftsbildern in magischem Licht zeigt der bekannte Fotodesigner aus Südwestfalen auf 128 Seiten ein Kaleidoskop finnischer Impressionen aus allen Landesteilen und allen Jahreszeiten. Skurrile Menschen, intensive Naturbegegnungen und zahlreiche Outdoor-Aktivitäten gehören zum weiten Themenkreis.
Die Inseln zwischen Aland und TurkuDer Süden zwischen Rauma und Helsinki
Die Seen zwischen Tampere und Karelien
Der Wald zwischen Kuhmo und Kuusamo
Der Polarkreis zwischenKemi und Rovaniemi
Der Norden zwischen Muonio und Inari
Leben am Jerisjärvi in Lappland im Wandel der Zeiten (ein Textbeitrag des lappländischen Geschichtenerzählers Jari Rossi)

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