Wie ich Rocko S. vergewaltigt habe / Comment j’ai violé Rocko S.

Wie ich Rocko S. vergewaltigt habe / Comment j’ai violé Rocko S.
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Artikel-Nr:
9783906811116
Veröffentl:
2019
Einband:
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Seiten:
120
Autor:
Marie Rotkopf
Gewicht:
152 g
Format:
182x116x10 mm
Serie:
5, Tadoma
Sprache:
Französisch
Beschreibung:

Marie Rotkopf, 1975 in Paris geboren, besuchte 1990 ein Internat in Westdeutschland, studierte Kunstsoziologie an der Sorbonne und lebt heute in Hamburg. Sie interessiert sich für die Umschreibung der Geschichte und für die Poesie der Welt. 2017 ist in der Edition Nautilus das "Antiromantische Manifest - Eine poetische Lösung" erschienen.Marie Rotkopf, 1975 in Paris geboren, besuchte 1990 ein Internat in Westdeutschland, studierte Kunstsoziologie an der Sorbonne und lebt heute in Hamburg. Sie interessiert sich für die Umschreibung der Geschichte und für die Poesie der Welt. 2017 ist in der Edition Nautilus das "Antiromantische Manifest - Eine poetische Lösung" erschienen.Katarina Schröter lebt und arbeitet als Regisseurin, Autorin und Performerin an der Schnittstelle zwischen Dokumentation/Fiktion und von Theater/Film in Berlin.Sie ist die Autorin der Umschlagbilder in der neuen Reihe tadoma bei Ink Press.
W. M., eine Frau aus Paris, beginnt einen Roman zu lesen. Er handelt von der Jugend eines Mannes in der deutschen Provinz, der in Hamburg als King und als Star des Pop-Underground gilt. W. M. hat in jungen Jahren selbst eine Zeitlang in dieser Gegend gelebt. So fängt ihre Suche an.Es ist eine Geschichte über das Begegnen und eine schwindelerregende Reise zwischen zwei Städten: im Norden Hamburg und im Süden Marseille."Wie ich Rocko S. vergewaltigt habe" handelt von der Relativität des Begegnens in einer europäischen Gesellschaft, zwischen einer französischen Frau und einem deutschen Mann, die uns als nicht so wichtig erscheint, aber doch unsere Missverständnisse schürt. Ganz besonders, was den Humor betrifft und die Verdrehung vermeintlicher Gegensätze.Mann / Frau, sagbar / unsagbar, Realität / Fiktion ...Denn alles ist eine Frage der Grenze und der Flucht. "An Prinzen gewöhnt, witterte ich auch Könige. Bien entendu."

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