Mehr Natur, weniger Chemie

Mehr Natur, weniger Chemie
So pflanzlich wie möglich, so synthetisch wie nötig
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Artikel-Nr:
9783906287867
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
01.07.2021
Seiten:
221
Autor:
Christoph Bachmann
Gewicht:
466 g
Format:
214x142x30 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. pharm. Christoph Bachmann, geboren 1953, studierte zuerst vier Semester Germanistik und wechselte dann auf Pharmazie. Er bildete sich in Komplementärmedizin weiter, speziell in der Phytotherapie. Während 32 Jahren arbeitete er in seiner eigenen Apotheke und versuchte, die Gegensätze zwischen Schulmedizin und Komplementärmedizin zu überwinden. Bei seinen Beratungen folgte er seiner Philosophie: So pflanzlich wie möglich, so synthetisch wie nötig.
Daneben schrieb er als Freelancer Artikel zum Thema Phytotherapie für medizinische Fachzeitschriften. Von 1997 bis 2016 war er Vorstandsmitglied der Schweizerischen Medizinischen Gesellschaft für Phytotherapie (SMGP). 2020 beendete Christoph Bachmann seine Tätigkeit als Apotheker und widmet sich seither dem Schreiben und dem Entwickeln von Schulungen zum Thema Phytotherapie. Er lebt in Luzern und München.
Dieser Ratgeber kann Fachleute wie Laien dazu anregen, sich mit der volksmedizinischen Überlieferung und dem großen Erfahrungsschatz im Bereich der Phytotherapie auseinanderzusetzen, denn der Autor zeigt auf differenzierte und einleuchtende Weise, dass und wie man viele Beschwerden mit pflanzlichen Arzneimitteln oder pflanzlichen Anwendungen erfolgreich behandeln oder zumindest lindern kann. Dazu bietet er wissenschaftliche Studien, in denen die Wirksamkeit der besprochenen pflanzlichen Präparate nachgewiesen wurde, und gut sortierte Übersichten zu zahlreichen Präparaten, die er für empfehlenswert hält.

Dr. pharm. Christoph Bachmann schlägt hier eine solide Brücke zwischen natürlichen und synthetischen Arzneimitteln, denn er ist der wohlbegründeten Meinung, dass das Wissen um pflanzliche Arzneimittel viel zu wenig weitergegeben und ausgebaut wird und dass man sie ¿ trotz einer sich zaghaft andeutenden Trendwende ¿ immer noch als kaum wirksam ansieht, während das Studium und der Einsatz synthetischer Wirkstoffe als der angeblich «richtigen» Arzneimittel deutlich im Vordergrund stehen.

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