Die Reise zu den Kugelinseln

Die Reise zu den Kugelinseln
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Artikel-Nr:
9783905871180
Veröffentl:
2010
Seiten:
112
Autor:
Verena Stössinger
Gewicht:
300 g
Format:
20.80x14.00x1.30 cm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Hannes Binder, geboren 1947, lebt als Illustrator und Maler in Zürich. Nach dem Studium an der Kunstgewerbeschule Zürich folgten Aufenthalte in Mailand, Genua und Hamburg. Seit 1972 arbeitet er als selbständiger Illustrator unter anderem für NZZ Folio, Der Spiegel, Stern und Die Zeit. Seit 2005 ist er zudem Dozent für Illustrationsgeschichte an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Luzern.Hannes Binder wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. wurde er für den Hans-Christian-Andersen-Preis 2008 nominiert.
Verena Stössinger, geboren1951 in Luzern, lebt in der Nähe von Basel. Ihre beruflichen Stationen: Schauspielschule, Regie- und Dramaturgieassistenz in Berlin, Lektoratsassistenz in Basel. Studium der Nordistik, Germanistik und Soziologie in Basel und Århus (Dänemark). Schreiben, journalistische Tätigkeit, Hörspiellektorat.1994-98 Assistentin an der Abteilung für Nordische Philologie der Universität Basel. Seit 1998 administrative Mitarbeit am Deutschen Seminar der Universität Basel und Lehraufträge in der Nordistik.
Von ihrer Tante Ursula wird die zehnjährige Jonna auf die Reise zu den kurz zuvor entdeckten 'Kugelinseln' mitgenommen. Als Journalistin ist die Tante entschlossen, als Erste über die geheimnisvollen Inseln zu berichten.

Ausgestattet mit Laptop, Fotoapparat, Tabellen und Büchern machen sich die beiden auf; zehn Tage wollen sie auf der Hauptinsel bleiben. Sie landen in einer sehr fremden, kargen Welt. Es gibt weder Hotels noch Läden, keine Straßen, keine Post, kein Handynetz und keinen Stromanschluss. Die in lange Kapuzenmäntel gekleideten Menschen essen Wurzeln und kalten Fisch, sind misstrauisch und sprechen eine Sprache, die nicht zu verstehen ist, und die ungewöhnlich großen, eigensinnigen Schafe, die auf dem Inselberg hausen, attackieren die Eindringlinge und versuchen, sie zu vertreiben. Jonna und die Tante erleben in diesen Tagen auch, dass sich ihre Beziehung zueinander verändert. Doch plötzlich scheint der Plan der Tante, nach der Rückkehr als Entdeckerin gefeiert zu werden, gefährdet ...

Eine spannende Geschichte über die Entdeckung einer Welt, die jedoch fremd und unverständlich bleibt. Das Buch erinnert an Erzählungen aus dem 19./20. Jahrhundert, die von der Erforschung fremder Welten berichten.
"Jetzt bin ich eine Entdeckerin, dachte Jonna."
Von ihrer Tante Ursula wird die zehnjährige Jonna auf die Reise zu den kurz zuvor entdeckten Kugelinseln mitgenommen. Als Journalistin ist die Tante entschlossen, als Erste über die geheimnisvollen Inseln zu berichten. Ausgestattet mit Laptop, Fotoapparat, Tabellen und Büchern machen sich die beiden auf; zehn Tage wollen sie auf der Hauptinsel bleiben.Sie landen in einer sehr fremden, kargen Welt. Es gibt weder Hotels noch Läden, keine Strassen, keine Post, kein Handynetz und keinen Stromanschluss. Die in lange Kapuzenmäntel gekleideten Menschen essen Wurzeln und kalten Fisch, sind misstrauisch und sprechen eine Sprache, die nicht zu verstehen ist, und die ungewöhnlich großen, eigensinnigen Schafe, die auf dem Inselberg hausen, attackieren die Eindringlinge und versuchen, sie zu vertreiben.Jonna und die Tante erleben in diesen Tagen auch, dass sich ihre Beziehung zueinander verändert. Doch plötzlich scheint der Plan der Tante, nach der Rückkehr als Entdeckerin gefeiert zu werden, gefährdet

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