Warum feiern

Warum feiern
Beiträge zu 100 Jahren Frauenwahlrecht
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Artikel-Nr:
9783903005457
Veröffentl:
2018
Einband:
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Seiten:
288
Autor:
Marie-Noelle Yazdanpanah
Gewicht:
340 g
Format:
209x157x20 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Elena Messner, geboren 1983 in Klagenfurt, studierte Vergleichende Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaften in Wien und Aix en Provence, schrieb eine Dissertation zu literartursoziologischen Fragen und südslawischer Literatur. Sie lebt als Literaturwissenschaftlerin und -kritikerin, Herausgeberin und Übersetzerin in Wien.Eva Schörkhuber, geboren 1982 in St. Pölten, studierte Germanistik und Vergleichenden Literaturwissenschaft in Wien und Marseille, laufendes Dissertationsprojekt zum Archiv am//im literarischen Werk. Sie lebt als Literaturwissenschaftlerin, Herausgeberin, Autorin und Lektorin in Wien.
Peter Sturm, Dipl.-Psych., ist Mitbegründer der internationalen Gesellschaft für Gehirntraining e.V. (GfG) und Leiter der Trainerausbildung in der GfG. Nach einer Tätigkeit bei der Unternehmungsberatung Roland Berger gründete er ein Institut für Marktpsychologie. Seit 1975 unterstützt er die Verbreitung medizinpsychologischer Tests, seit Mitte der 80er-Jahre auch die Entwicklung wissenschaftlich fundierter Programme zur Förderung der mentalen Leistungsfähigkeit.
Marlene Streeruwitz, geb. in Baden bei Wien, Studium der Slawistik und Kunstgeschichte in Wien. Autorin und Regisseurin von Theaterstücken und Hörspielen. Für ihre Romane wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Die Autorin lebt in Wien und Berlin. 2009 erhielt sie den Peter-Rosegger-Literaturpreis der Steiermark und 2012 den Bremer Literaturpreis.
Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern? Und wenn ja, was genau? Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie berichten von persönlichen Erfahrungen, beleuchten die Frauenbewegung und rekapitulieren die Geschichte vom Beginn des Frauenwahlrechts bis zu #MeToo.Mit Beiträgen von: Marie-Noelle Yazdanpanah, Petra Sturm, Maria Sterkl, Eva Schörkhuber, Helga Christina Pregesbauer, Elena Messner, Marion Löffler, Birge Krondorfer, Nadine Kegele, Veronika Helfert, Jelena Gucanin, Li Gerhalter, Marlene Gölz, Mascha Dabic, Natalie Deewan, Brigitte Bargetz, Bettina Balàkasowie einer Sammlung aktueller politischer Forderungen und einem Nachwort von Marlene Streeruwitz
Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern? Und wenn ja, was genau? Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie berichten von persönlichen Erfahrungen, beleuchten die Frauenbewegung und rekapitulieren die Geschichte vom Beginn des Frauenwahlrechts bis zu #MeToo.

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