Das Düsseldorfer Rheinisch

Das Düsseldorfer Rheinisch
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Artikel-Nr:
9783899780833
Veröffentl:
2008
Seiten:
192
Autor:
Heinrich Spohr
Gewicht:
254 g
Format:
210x130x16 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Heinrich Spohr, geboren 1940 in Düsseldorf, Studium der Geographie, Romanistik und Sprachwissenschaft in Marburg und Mainz; über die Stadtgeographie und Stadtgeschichte analytische Auseinandersetzung mit dem Düsseldorfer Rheinisch; Vorträge sowie Veröffentlichungen zur Stadtgeschichte, Stadtgeographie und Sprachanalyse der Düsseldorfer Mundart. Freier Autor und Redakteur, von 1992 bis 2013 Baas der Alde Düsseldorfer Bürgergesellschaft.
Nach dem großen Erfolg der 1. Auflage entschloß sich der Autor, dieses Regelwerk gründlich zu überarbeiten und wesentlich zu erweitern. Zahlreiche Hinweise und Vorschläge von Lesern wurden eingearbeitet. Hinzu kam unter anderem ein Kapitel über die 'Benrather Linie'.Die Mundart ist wieder salonfähig geworden und das nicht nur zur Karnevalszeit. Was Heinrich Spohr hier vorlegt, ist kein Wörterbuch wie wir es in jüngster Zeit für andere rheinische Großstädte finden, sondern eher eine Grammatik, sprachlich fundierte Schreibregeln für das 'Düsseldorfer Rheinisch' festzulegen und zu begründen. Spohr hat das in Düsseldorf gesprochene Rheinisch verschriftlicht, d. h. er schlägt verbindliche Schreibweisen für den Lautstand des gesprochenen Worts vor und begründet das lautgeschichtlich. Dazu gehört der Gebrauch des Dehnungs-h ebenso wie eine mundartliche 'Düsseldorfer' Grammatik. ... Spohr hat aber auch das Düsseldorfer Rheinisch erklärt und indem er es erklärt, die mundartlichen und hochdeutschen Worte, Begriffe, Aussprüche, Wendungen mit zahlreichen Beispielen und Wortlisten gegenüberstellt. ... Es ist eine Grammatik, die man lesen kann wie einen Roman und bei der man überdies noch einiges über Sprachgeschichte lernt.Düsseldorfer Jahrbuch, Band 77, 1. Juni 2007Wer wissen will, ob das Pferd in Düsseldorfer Mundart 'Pääd' oder 'Pähd' heißt und warum die buckelige Verwandtschaft 'Meschboke' genannt wird, der wird bei Heinrich Spohr fündig ... der zwanzig (!) Jahre an verbindlichen Schreibweisen gearbeitet hat. Entstanden ist ein Nachschlagewerk mit Lesevergnügen. Spohr hat dafür die Arbeiten von 60 Mundart-Autoren verglichen und daraus erstmals ein Regelwerk entwickelt. Die Autoren Monika Voss und Heinz Jürgens sind hellauf begeistert, 'weil damit zahlreiche unnötige Schreibvarianten endgültig vom Tisch sind.'NRZ, 10. Juni 2006

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