Heimat deine Sterne

Heimat deine Sterne
Roman über eine ostpreußische Familie im Verlauf von hundert Jahren (1903-2003)
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Artikel-Nr:
9783899603521
Veröffentl:
2018
Erscheinungsdatum:
01.08.2011
Seiten:
460
Autor:
Adalbert Bieneck
Gewicht:
763 g
Format:
216x151x36 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Adalbert Bieneck wurde 1939 in Gansen/Ostpreußen geboren und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg in Reichenbach/Thüringen eingeschult. Durch die Wirren des Krieges musste er innerhalb der ersten drei Schuljahre vier Schulwechsel hinnehmen. Nach Ende der Volksschuljahre begann er eine Malerlehre. Bei seinem Meister erhielt er Möglichkeiten zu künstlerischen Betätigungen. So wirkte er auch bei Aufträgen der Schriftmalerei mit. In verschiedenen Formen der schulischen und beruflichen Weiterbildung erfüllte sich, nach dem Ergreifen eines kaufmännischen Berufes, seine Lebensaufgabe. Nach zahlreichen zu Privatzwecken verfassten Schriften mit dichterischem Gehalt schrieb Adalbert Bieneck seinen ersten Roman.
Durch ein nicht eingelöstes Versprechen sind die Eheleute Anna und Albert Kuhn in bittere Armut geraten. Harte Arbeit und handwerkliches Geschick verhelfen der kinderreichen Familie jedoch zum Besitz eines Bauernhofes im ostpreußischen Dorf Gansen. Sohn Richard und Tochter Hedi tragen zum hohen Ansehen der Familie bei. Hedi findet im Nachbarssohn Franz ihre große Liebe, und die junge Familie baut auf eine gesicherte Existenz. Der Zweite Weltkrieg aber vernichtet alle Pläne, denn Franz muss als Soldat vier Jahre gegen Russland kämpfen. Als achtundzwanzigjährige Frau tritt Hedi mit ihren drei Kindern und der gehbehinderten Mutter die Flucht aus Ostpreußen an. Unter schwierigsten Umständen muss das 'große Eis' überwunden werden. Es kommt dabei zu unglaublichen Erlebnissen. Die Flüchtlinge stranden in Thüringen und finden später in Niedersachsen eine neue Heimat. Doch die Heimat ihres Herzens begleitet sie fortan; bis Hedi eines Tages, noch im Besitz ihres Hausschlüssels, zum ostpreußischen Anwesen zurückkehrt ... Adalbert Bieneck wurde 1939 in Gansen/Ostpreußen geboren und unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg in Reichenbach/Thüringen eingeschult. Durch die Wirren des Krieges musste er innerhalb der ersten drei Schuljahre vier Schulwechsel hinnehmen. Nach Ende der Volksschuljahre begann er eine Malerlehre. Bei seinem Meister erhielt er Möglichkeiten zu künstlerischen Betätigungen. So wirkte er auch bei Aufträgen der Schriftmalerei mit. Seine Fähigkeiten im künstlerischen Gestalten zeigen sich u. a. in den Zeichnungen und den Bildern auf den Umschlagseiten dieses Buches. In verschiedenen Formen der schulischen und beruflichen Weiterbildung erfüllte sich, nach dem Ergreifen eines kaufmännischen Berufes, seine Lebensaufgabe. Nach zahlreichen zu Privatzwecken verfassten Schriften mit dichterischem Gehalt ist das vorliegende Prosawerk der erste veröffentlichte Roman. Das Titelbild zeigt das Ölgemälde 'Bauernhaus und Stallgebäude' des Grundstücks der Familie Bieneck in Ostpreußen (Original: 70 x 60 cm, 1992). Auf dem Rückumschlag sieht man das Umfeld eines Kalibergwerks in Niedersachsen.
Durch ein nicht eingelöstes Versprechen sind die Eheleute Anna und Albert Kuhn in bittere Armut geraten. Harte Arbeit und handwerkliches Geschick verhelfen der kinderreichen Familie jedoch zum Besitz eines Bauernhofes im ostpreußischen Dorf Gansen. Sohn Richard und Tochter Hedi tragen zum hohen Ansehen der Familie bei. Hedi findet im Nachbarssohn Franz ihre große Liebe, und die junge Familie baut auf eine gesicherte Existenz. Der Zweite Weltkrieg aber vernichtet alle Pläne, denn Franz muss als Soldat vier Jahre gegen Russland kämpfen. Als achtundzwanzigjährige Frau tritt Hedi mit ihren drei Kindern und der gehbehinderten Mutter die Flucht aus Ostpreußen an. Unter schwierigsten Umständen muss das "große Eis" überwunden werden. Es kommt dabei zu unglaublichen Erlebnissen. Die Flüchtlinge stranden in Thüringen und finden später in Niedersachsen eine neue Heimat. Doch die Heimat ihres Herzens begleitet sie fortan; bis Hedi eines Tages, noch im Besitz ihres Hausschlüssels, zum ostpreußischen Anwesen zurückkehrt ...

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