Der transzendentale Anspruch der Dekonstruktion

Der transzendentale Anspruch der Dekonstruktion
Zur Erneuerung des Begriffs 'transzendental' bei Derrida
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Artikel-Nr:
9783899137927
Veröffentl:
2010
Seiten:
267
Autor:
Maxime Doyon
Gewicht:
530 g
Format:
240x170x18 mm
Serie:
20, Studien zur Phänomenologie und praktischen Philosophie
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Um den phänomenologischen Anspruch der Dekonstruktion ans Licht zu bringen, hat sich der Autor der vorliegenden Studie vorgenommen, die Bedeutungsverschiebung des Begriffs ,transzendental' in Jacques Derridas Werk zu verfolgen. Die Untersuchung legt nahe, dass die Dekonstruktion des Begriffs 'transzendental' nicht auf eine bloße Zurückweisung des Erbes der Transzendentalphilosophie hinausläuft. Die durch Derridas ganzes Werk hindurch stets geübte Kritik dieser umfangreichen Tradition - in all ihren Formen: mittelalterliche Onto-Theo-Logie, Kritizismus oder Phänomenologie - geht seit den allerersten Werken Derridas mit einer immer wieder betonten Notwendigkeit einher, transzendentale Fragen zu stellen, um überhaupt philosophieren zu können. Zwar gilt es, den Wert 'transzendental' zu dekonstruieren und die Geschichtlichkeit der transzendentalen Fragestellung kritisch zu untersuchen; es darf aber nicht vergessen werden, dass die Dekonstruktion ebenfalls nach den transzendentalen Bedingung.

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