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Kai Grehn gründete nach seinem Regiestudium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin das THEATER fleur du mal. Zu den Hörspielproduktionen, bei denen er Regie führte, zählen Die Geschichte vom Franz Biberkopf nach dem Roman Berlin - Alexanderplatz von Alfred Doblin und Fisch. Farce für den Film nach Ingmar Bergman. Für Die künstlichen Paradiese nach Charles Baudelaire wurde er 2012 mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet.
Kai Grehn gründete nach seinem Regiestudium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin das THEATER fleur du mal. Zu den Hörspielproduktionen, bei denen er Regie führte, zählen Die Geschichte vom Franz Biberkopf nach dem Roman Berlin - Alexanderplatz von Alfred Doblin und Fisch. Farce für den Film nach Ingmar Bergman. Für Die künstlichen Paradiese nach Charles Baudelaire wurde er 2012 mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet.
Mechthild Großmann wurde international durch ihre Zusammenarbeit mit dem Wuppertaler Tanztheater- Ensemble von Pina Bausch sowie ihre Rollen in Berlin Alexanderplatz und Nirgendwo in Afrika bekannt. Seit 2002 begeistert sie die Fernsehzuschauer als Staatsanwältin im Münsteraner Tatort.Die französische Schauspielerin, Filmregisseurin und Sängerin Jeanne Moreau wurde 1928 in Paris geboren und wirkte in über 120 Filmproduktionen mit. Sie zählte in den 1950er und 1960er Jahren zu den populärsten Filmstars und gilt als eine der führenden Charakterdarstellerinnen Frankreichs. Ihre wohl berühmteste Rolle spielte Jeanne Moreau in der melancholischen Dreiecksgeschichte Jules und Jim (1962) unter der Regie von François Truffaut.Alexander Fehling, 1981 geboren, studierte Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin. Er war am Deutschen Theater Berlin und am Berliner Ensemble engagiert. Bekannt wurde er durch seine Rollen in den Kinofilmen Am Ende kommen Touristen (Förderpreis Deutscher Film), Inglourious Basterds und Goethe!. Alexander Fehling wurde unter die Shooting Stars 2011 des europäischen Films gewählt.Marguerite Duras lebt in ihren letzten Lebensjahren zurückgezogen. Schaffensphasen wechseln sich ab mit Schreibblockaden, Alkoholexzessen und Klinikaufenthalten. Anfang der 1980er-Jahre lernt sie den fast vierzig Jahre jüngeren Yann Andréa Steiner kennen. Mit ihm erlebt sie ihre letzte große Liebe, im steten Bewusstsein ihres nahenden Todes. Marguerite Duras' Gedanken über das Leben, die Liebe und das Schreiben verwebt Regisseur Kai Grehn mit Hilfe ausgewählter Passagen aus ihren Texten C'est tout und Écrire zu einem zweisprachigen Hörspiel.