Geld war gestern

Geld war gestern
Wie Bitcoin, Regionalgeld, Zeitbanken und Sharing Economy unser Leben verändern werden, Einsteiger/Laien
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Artikel-Nr:
9783898798587
Veröffentl:
2014
Seiten:
176
Autor:
Christine Koller
Gewicht:
344 g
Format:
210x152x12 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

CHRISTINE KOLLER arbeitete als Journalistin für Focus, Handelsblatt, Wirtschaftswoche, Impulse und Brand eins. Sie war für den TV-Sender ProSieben tätig und schrieb als Autorin und Ghost bereits zahlreiche Bücher. Darunter die Autobiografie von Öko-Pionier Georg Schweisfurth und den Ratgeber »Inspiration - jetzt!«. Außerdem wirkte sie mit an der Serie »Kreative Zerstörer - 100 deutsche Gründergeschichten« der Verlagsgruppe Handelsblatt. DR. MARKUS SEIDEL studierte Wirtschaftsingenieurwesen und VWL an der Universität Karlsruhe und promovierte an der Universität St. Gallen im Bereich Innovationsmanagement. Seit seiner Jugend beschäftigt er sich mit dem Thema Innovation. Seit fast 20 Jahren ist er als Manager in der Automobilindustrie tätig und treibt dort neue Ideen und Konzepte voran.
Sie heißen Chiemgauer, WIR-Franken, Wörgler Wundergeld und Bitcoin. So unterschiedlich die Entstehung dieser Regional- oder Alternativwährungen ist, so gleichen sich doch ihre Ziele: Die Unabhängigkeit von den globale Währungen wie Euro oder Dollar. Denn das Vertrauen der Menschen in diese Währungen bröckelt, spätestens seit die Zentralbanken angefangen haben, im permanenten Krisenmodus fast unbegrenzt Geld zu drucken. Alternative Währungen wie der Bitcoin gewinnen damit immer mehr an Bedeutung.Aber nicht nur komplementäre Währungen rücken zunehmend ins Rampenlicht. Alternative geldfreie Konzepte wie die »Sharing Economy«, also das gemeinsame Nutzen, Tauschen und Verleihen von Besitz, erfreuen sich immer größeren Interesses. Auch Tauschringe und Zeitbanken, welche die Erbringung und Inanspruchnahme von Dienstleistungen organisieren, erfahren regen Zulauf. Die weltweit größte Messe für Informationstechnik, die CeBIT, machte »Shareconomy« 2013 sogar zu ihrem Leitthema.Christine Koller und Markus Seidel zeigen, wie alternative Konzepte als Ergänzung zum regulären Geldsystem funktionieren und wie jeder ihre Vorteile nutzen kann.
Sie heißen Chiemgauer, WIR-Franken, Wörgler Wundergeld und Bitcoin. So unterschiedlich die Entstehung dieser Regional- oder Alternativwährungen ist, so gleichen sich doch ihre Ziele: Die Unabhängigkeit von den globale Währungen wie Euro oder Dollar. Denn das Vertrauen der Menschen in diese Währungen bröckelt, spätestens seit die Zentralbanken angefangen haben, im permanenten Krisenmodus fast unbegrenzt Geld zu drucken. Alternative Währungen wie der Bitcoin gewinnen damit immer mehr an Bedeutung.Aber nicht nur komplementäre Währungen rücken zunehmend ins Rampenlicht. Alternative geldfreie Konzepte wie die »Sharing Economy«, also das gemeinsame Nutzen, Tauschen und Verleihen von Besitz, erfreuen sich immer größeren Interesses. Auch Tauschringe und Zeitbanken, welche die Erbringung und Inanspruchnahme von Dienstleistungen organisieren, erfahren regen Zulauf. Die weltweit größte Messe für Informationstechnik, die CeBIT, machte »Shareconomy« 2013 sogar zu ihrem Leitthema.Christine Koller und Markus Seidel zeigen, wie alternative Konzepte als Ergänzung zum regulären Geldsystem funktionieren und wie jeder ihre Vorteile nutzen kann.

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