Beschreibung:
Gerrit Pohl, geboren 1943 in Goslar, lebt als freier Schriftsteller, Übersetzer und Fotograf in Hamburg. Längere Aufenthalte in den USA, England, Indien und Italien hinterließen prägende Eindrücke in seinenerzählenden Texten. Seine Prosa und Gedichte erkunden die Spannungsfelder zwischenmenschlicher
Beziehungen.
Was ist Unschuld - und warum schmeckt der Begriff der "Schuld" in diesem Wort so bitter? Antwort darauf
geben menschliche Schicksale, besonders aber die Schicksale von Kindern.
Dieses Buch gilt den Unschuldigen, deren Welt aus den Fugen geriet, als ihre Eltern sie im November 1938 nach England schickten, um sie vor der politischen Verfolgung in ihrer Heimat zu retten. So entgingen zwar Tausende dem Holocaust, waren aber von nun an allein in der Fremde.
Die Gedichte in "Die Unzen der Zeit" spüren den Gefühlen der betroffenen Kinder nach und geben ihnen eine Stimme. Sie sprechen von Hoffnungen und Ängsten, Tränen und Trost.
Was ist Unschuld und warum schmeckt der Begriff der Schuld in diesem Wort so bitter? Antwort darauf geben menschliche Schicksale, besonders aber die Schicksale von Kindern.
Dieses Buch gilt den Unschuldigen, deren Welt aus den Fugen geriet, als ihre Eltern sie im November 1938 nach England schickten, um sie vor der politischen Verfolgung in ihrer Heimat zu retten. So entgingen zwar Tausende dem Holocaust, waren aber von nun an allein in der Fremde.
Die Gedichte in Die Unzen der Zeit spüren den Gefühlen der betroffenen Kinder nach und geben ihnen eine Stimme. Sie sprechen von Hoffnungen und Ängsten, Tränen und Trost.