Beschreibung:
Harry Thürk (1927-2005), geb. in Zülz (heute Biala/Polen), besuchte die Real- und Handelsschule in Neustadt/Schlesien, absolvierte 1944/45 seinen Wehrdienst und kehrte nach dem Krieg nach Neustadt zurück. Er wurde in einem Durchgangsghetto für Deutsche interniert, von dort flüchtete er nach Ostdeutschland. In der DDR arbeitete er als Reporter (u.a. Auslandskorrespondent in Korea, China, Vietnam, Laos, Kambodscha), was sich in seiner literarischen Arbeit niederschlug. Seit 1958 ist er freier Autor in Weimar. Seine Bücher wurden in polnische, tschechische, slowakische, ungarische, rumänische, russische, finnische, litauische, vietnamesische und spanische Sprache übersetzt.
Jungen Menschen am Ende des Zweiten Weltkriegs; als Fallschirmjäger werden sie hinter den feindlichen Linien der Ostfront abgesetzt, um Sabotageakte zu verüben. Der Krieg ist bereits verloren, aber das Sterben geht weiter. bis zuletzt auch sie an der Reihe sind.