Flurnamen der Gemeinde Schlangen

Flurnamen der Gemeinde Schlangen
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Artikel-Nr:
9783895349379
Veröffentl:
2015
Seiten:
288
Autor:
Birgit Meineke
Gewicht:
1372 g
Format:
297x216x19 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Birgit Meineke, Dr. Geboren 1956 in Schötmar (Lippe). Studium: Germanistik, Evangelische Theologie und Geschichtswissenschaft in Münster. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsunternehmen Ortsnamen zwischen Rhein und Elbe - Onomastik im europäischen Raum (Münster) der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Forschungsschwerpunkte: Historische Sprachwissenschaft (insbes. Althochdeutsch), mittelalterliche Lexikographie, Überlieferungsgeschichte des Deutschen, Ortsnamenforschung.uni-goettingen.de/de/110104.htmlBücher im Verlag für Regionalgeschichte:Die Ortsnamen des Kreises Lippe, 2010Die Ortsnamen des Kreises Herford, 2011Die Ortsnamen der Stadt Bielefeld, 2013Die Ortsnamen des Kreises Minden-Lübbecke, 2015Heinz Wiemann. Geboren 1938 in Schlangen (Lippe), gestorben 2016 in Dorsten. Studium: Pädagogik in Bielefeld. Pensionierter Hauptschulrektor in Dorsten. Veröffentlichungen zur Geschichte von Schlangen, Ausstellungen in Dorsten und Schlangen zu geschichtlichen Themen.Bücher im Verlag für Regionalgeschichte:Geschichte der Dörfer Schlangen, Kohlstädt, Oesterholz und Haustenbeck. Band 1, 2008; Band 2, 2011Annette Fischer, Dipl. Des., Dipl. Soz. Geboren 1960 in Detmold (Lippe). Fotografenausbildung. Studium: Visuelle Kommunikation und Soziologie in Bielefeld. Seit 1990 freischaffende Fotodesignerin und Autorin in Schlangen. Ausstellungen und Veröffentlichungen zu den Themen Menschen und Arbeit, Landschaften, Regionalgeschichte, Natur und Reise.
Die Flurnamen der Gemeinde Schlangen (Kreis Lippe) machen eine alte Natur- und Kulturlandschaft im Übergangsbereich von Teutoburger Wald, Senne und Paderborner Hochfläche sichtbar. Das sprachliche Netzwerk, das von den Siedlern über Jahrhunderte geschaffen wurde, ermöglichte eine eindeutige Verständigung und Orientierung im Raum. Heute können die Flurnamen als Geschichtsquelle gelesen werden, in der sich die Morphologie des Naturraumes ebenso widerspiegelt wie das kultivierende Wirken des Menschen. Flurbezeichnungen, die Hof- und Familiennamen tradieren, erinnern an alte besitzrechtliche Verhältnisse. Ausgehend vom Vermessungsregister von 1823/1824 werden über 500 Flurnamen namenkundlich untersucht und in Flurkarten und farbigen Skizzen dokumentiert.
Vorwort - 8EINLEITUNG - 10Untersuchungsgebiet - 11 / Flurnamen - 13 / Quellen - 14 / Anlage des Verzeichnisses - 18 / Abkürzungen - 21FLURNAMENVERZEICHNIS - 22AUSWERTUNG - 180Flurname und Flur - 181Naturnamen - 182- Gelände - 182 / Gewässer - 187 / Vegetation - 187 / Tiere - 189Kulturnamen - 191- Wegtrassen - 191 / Rodungen - 191 / Acker- und Gartenland - 192 / Kulturpflanzen - 192 / Wiesen- und Weideland - 192 / Einfriedungen und Grenzen - 194 / Grundherrschaftliche Verhältnisse - 194 / Rechtsverhältnisse - 195 / Gewerbe - 195 / Jagd - 195 / Kirche - 195 / Volksglaube und Brauchtum - 195 / Siedlungsplätze - 195 / Personen und Personengruppen - 195Flurnamen als Sprachquelle - 199Anmerkungen - 200Literatur - 230Register - 239KARTEN - 256Vorbemerkungen - 257Karten - 258Autorin, Fotografin, Herausgeber - 286

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