[YOUNG HOUSE] magazin URBANITÄT

[YOUNG HOUSE] magazin URBANITÄT
Urbanität: Europa vs. China
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Artikel-Nr:
9783894796365
Veröffentl:
2011
Seiten:
208
Autor:
Reinhart Wustlich
Gewicht:
990 g
Format:
280x235x0 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Im Mittelpunkt dieser Ausgabe des Magazins steht eine Revue der Urbanität unter Bedingungen der Umwertung von Lebensstilen und der Abgrenzung der Megalopolen. Ein Gespräch mit Albert Speer jun. umreißt die Gegensätze chinesischer und europäischer Stadtentwicklung und beschreibt Shanghai und Hongkong als Zukunftsort junger Architekten.

Neben Beiträgen zur aktuellen Architektur in Metropolen wie New York und Antwerpen, Johannesburg und Köln stehen Berichte über bemerkenswerte Beispiele junger Architektur in China und Paris. Design Cities präsentiert den Blick in den modernsten Newsroom einer Tageszeitung und in die Arbeitswelt eines Konzerns hinter historisierenden Fassaden.

[YOUNG HOUSE] magazin URBANITÄT - ein ebenso offenes wie gegensätzliches urbanes Panorama.
Beijing Transfer und Grand Paris, Shanghai post Expo und Mailand, Hongkong die Fremde in China, Istanbul die Fremde in der Türkei: Im Mittelpunkt dieser Ausgabe des Magazins steht eine Revue der Urbanität unter Bedingungen der Umwertung von Lebensstilen und der Abgrenzung der Megalopolen. Ein Gespräch mit Albert Speer umreißt die Gegensätze chinesischer und europäischer Stadtentwicklung und beschreibt Shanghai und Hongkong als Zukunftsort junger Architekten.Neben Beiträgen zur aktuellen Architektur in Metropolen wie New York und Antwerpen, Johannesburg und Köln stehen Berichte über bemerkenswerte Beispiele junger Architektur in China und Paris. Design Cities präsentiert den Blick in den modernsten Newsroom einer Tageszeitung und in die Arbeitswelt eines Konzerns hinter historisierenden Fassaden. [YOUNG HOUSE] magazin bietet 2011 ein ebenso offenes wie gegensätzliches urbanes Panorama.
In einer Sonderbeilage wird Köln als Rheinpanorama vorgestellt, die Stadt, in der 50.000 Bürger für den Erhalt des Ensembles von Schauspielhaus und Oper eintreten, um nach dem Verlust des Stadtarchivs nicht einen weiteren Ort der Erinnerung der Stadt zu verlieren.

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