Räume, Körper und Ikonen

Räume, Körper und Ikonen
(Post-)Konfessionelle Filmikonographien
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I

24,90 €*

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783894727536
Veröffentl:
2012
Seiten:
196
Autor:
Charles Martig
Gewicht:
469 g
Format:
200x150x13 mm
Serie:
19, Film & Theologie
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Joachim Valentin, geboren 1965, Dr. theol. habil., apl. Professor für Fundamentaltheologie und Religionsgeschichte and der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit Lehre an der Universität Mannheim. Direktor des Katholischen Kultur- und Begegnungszentrums Haus am Dom, Frankfurt am Main.
Charles Martig, Dr. theol., Jahrgang 1965, Theologe und Publizist, ist Geschäftsführer des Katholischen Mediendienstes.
Trotz vielfach voranschreitender Säkularisierung bringt sich Heiliges und Sakrales auch im jüngeren Spielfilm immer wieder, oft auf unerwartete Weise, in Erinnerung. Nicht immer wird es, zumal in seiner je eigenen konfessionellen Prägung, als solches erkannt. Diesem Mangel will das Handbuch abhelfen. Es versammelt ausgewiesene Filmexperten verschiedener Konfessionen zu einer weit gespannten tour d'horizon des klassischen und zeitgenössischen Films. Nach einer methodisch orientierten Einleitung folgen Überlegungen zu Geist und (Film-) Material, Reflexionen zu Maria und anderen Frauengestalten sowie zu filmästhetischen Formen der Überschreitung. Beiträge von: Doris Agotai, Boris Groys, Teresia Heimerl, Stefanie Knauss, Charles Martig, Hans Joachim Schlegel, Werner Schneider-Quindeau, Joachim Valentin, Karsten Visarius, Roland Wicher und Reinhold Zwick.
Trotz vielfach voranschreitender Säkularisierung bringt sich Heiliges und Sakrales auch im jüngeren Spielfilm immer wieder, oft auf unerwartete Weise, in Erinnerung. Nicht immer wird es, zumal in seiner je eigenen konfessionellen Prägung, als solches erkannt. Diesem Mangel will das Handbuch abhelfen. Es versammelt ausgewiesene Filmexperten verschiedener Konfessionen zu einer weit gespannten tour d horizon des klassischen und zeitgenössischen Films. Nach einer methodisch orientierten Einleitung folgen Überlegungen zu Geist und (Film-) Material, Reflexionen zu Maria und anderen Frauengestalten sowie zu filmästhetischen Formen der Überschreitung.
Beiträge von: Doris Agotai, Boris Groys, Teresia Heimerl, Stefanie Knauss, Charles Martig, Hans Joachim Schlegel, Werner Schneider-Quindeau, Joachim Valentin, Karsten Visarius, Roland Wicher und Reinhold Zwick.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.