Alles brennt

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Gedichte
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Artikel-Nr:
9783882216387
Veröffentl:
2010
Seiten:
224
Autor:
Gerald Stern
Gewicht:
498 g
Format:
210x168x32 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Stern, GeraldGerald Stern wurde 1925 in Pittsburgh geboren. Seine Gedichtbände wurden mit etlichen renommierten Preisen ausgezeichnet, u.a. erhielt er den National Book Award, den Preis der Guggenheim Foundation und den Wallace-Stevens-Award. Stern lehrte an zahlreichen Universitäten, darunter der New Yorker Columbia University, der University of Pittsburgh und am legendären Iowa Writer's Workshop. Gerald Stern lebt in Lambertville, New Jersey.
Pletzinger, ThomasThomas Pletzinger wurde 1975 in Münster geboren und wuchs im Ruhrgebiet auf. Er lebt in Berlin und arbeitet als Autor und Übersetzer im Literaturatelier adler & söhne. Für seinen Roman Bestattung eines Hundes erhielt er u.a. den Uwe-Johnson-Förderpreis 2009.

Pletzinger, ThomasThomas Pletzinger wurde 1975 in Münster geboren und wuchs im Ruhrgebiet auf. Er lebt in Berlin und arbeitet als Autor und Übersetzer im Literaturatelier adler & söhne. Für seinen Roman Bestattung eines Hundes erhielt er u.a. den Uwe-Johnson-Förderpreis 2009.
Gerald Sterns Gedichte brennen: sie sind wild, weltweise, wütend und randvoll mit Schmerz, Trauer, Liebe und Witz. Sie sind allumfassend und detailversessen zugleich. Sie erzählen von Zerstörung und Verschwinden, von getretenen Geschöpfen, von Maulwürfen und dreckigen Tauben, von Ruinen und Akazien. Sie erzählen von Whitman, Ginsberg und Schubert, sie singen vor Enthusiasmus und Glück. Sterns Welt ist die Welt, in der wir leben, seine Gedichte handeln von uns.
Gerald Sterns Gedichte brennen: sie sind wild, weltweise, wütend und randvoll mit Schmerz, Trauer, Liebe und Witz. Sie sind allumfassend und detailversessen zugleich. Sie erzählen von Zerstörung und Verschwinden, von getretenen Geschöpfen, von Maulwürfen und dreckigen Tauben, von Ruinen und Akazien. Sie erzählen von Whitman, Ginsberg und Schubert, sie singen vor Enthusiasmus und Glück. Sterns Welt ist die Welt, in der wir leben, seine Gedichte handeln von uns.

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