Emil Sorge - Einschnitte

Emil Sorge - Einschnitte
Bilder und Skulpturen aus 20 Jahren
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Artikel-Nr:
9783874482721
Veröffentl:
2006
Seiten:
72
Autor:
Dietmar Sous
Gewicht:
500 g
Format:
270x224x0 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Einschnitte, der von Emil Sorge gewählte Titel dieses Buches, steht für die zentrale Arbeitstechnik des Künstlers, für den Einschnitt ins Holz. Der in Stolberg (Rheinland) lebende Maler und Bildhauer hat seine künstlerischen und formalen Wurzeln im Expressionismus. Doch auch die Pop-Art der 70er Jahre, die der junge Student der Düsseldorfer Kunstakademie bei seinen Besuchen in der Neuen Galerie Aachen für sich entdeckte, hat ihn ebenso beeinflusst wie die Begegnung mit der informellen Malerei eines K.O. Götz oder der des ebenfalls aus seiner Geburtsstadt stammenden Karl-Fred Dahmen. Obwohl die Werke von Emil Sorge abstrakten Charakters sind, finden sich in ihnen immer auch figurative und gegenständliche Elemente, finden sich Tier- und Menschengestalten, Mischwesen, magische Zeichen und Chiffren. Hier verschmelzen Abstraktion und Figuration zu einem unverwechselbaren künstlerischen Ausdruck. Das vorliegende Katalogbuch würdigt erstmals beispielhaft das in den letzten 20 Jahren entstandene Oeuvre des Künstlers und zeigt chronologisch die Entwicklung von Werkphasen sowie Einschnitte innerhalb seines künstlerischen Werdeganges. Obwohl Sorge mit seiner Ausstellungstätigkeit schon in den frühen 80er Jahren begann, bleiben die in dieser Zeit entstandenen Werke - hauptsächlich Ölbilder - in der vorliegenden Werkschau unberücksichtigt. Joachim Melchers, Herausgeber
Einschnitte, der von Emil Sorge gewählte Titel dieses Buches, steht für die zentrale Arbeitstechnik des Künstlers, für den Einschnitt ins Holz. Der in Stolberg (Rheinland) lebende Maler und Bildhauer hat seine künstlerischen und formalen Wurzeln im Expressionismus. Doch auch die Pop-Art der 70er Jahre, die der junge Student der Düsseldorfer Kunstakademie bei seinen Besuchen in der Neuen Galerie Aachen für sich entdeckte, hat ihn ebenso beeinflusst wie die Begegnung mit der informellen Malerei eines K.O. Götz oder der des ebenfalls aus seiner Geburtsstadt stammenden Karl-Fred Dahmen. Obwohl die Werke von Emil Sorge abstrakten Charakters sind, finden sich in ihnen immer auch figurative und gegenständliche Elemente, finden sich Tier- und Menschengestalten, Mischwesen, magische Zeichen und Chiffren. Hier verschmelzen Abstraktion und Figuration zu einem unverwechselbaren künstlerischen Ausdruck. Das vorliegende Katalogbuch würdigt erstmals beispielhaft das in den letzten 20 Jahren entstandene Oeuvre des Künstlers und zeigt chronologisch die Entwicklung von Werkphasen sowie Einschnitte innerhalb seines künstlerischen Werdeganges. Obwohl Sorge mit seiner Ausstellungstätigkeit schon in den frühen 80er Jahren begann, bleiben die in dieser Zeit entstandenen Werke hauptsächlich Ölbilder in dervorliegenden Werkschau unberücksichtigt.

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