Mein beinahe vollkommen glückliches Leben

Mein beinahe vollkommen glückliches Leben
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Artikel-Nr:
9783870232924
Veröffentl:
2020
Seiten:
176
Autor:
Bernd Windhoff
Gewicht:
365 g
Format:
219x153x21 mm
Serie:
36, Kleine Schriften der Gesellschaft für Westfälische Wirtschaftsgeschichte
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Windhoff, Bernd
Bernd Windhoff, geboren 1939 in Berlin als Spross der Unternehmerdynastie Windhoff. Kindheit und Jugend in Rheine, nach dem Abitur Studium der Betriebswirtschaftslehre in Berlin, Köln und Basel. Assistentenzeit in Gießen und Promotion mit einer Arbeit zum Vergleich von Planwirtschaft und sozialer Marktwirtschaft. 1970 Eintritt ins Familienunternehmen in Rheine als Assistent des Vorstands. Von 1975 bis 1997 Mitglied des Vorstandes. Organisierte unter anderem eine Ausweitung der Produktpalette und den Börsengang. 1997 Ausscheiden aus dem Unternehmen und Verkauf der Anteile. Zeit seines Lebens leidenschaftlicher und erfolgreicher Tennisspieler. Für sein ehrenamtliches und mäzenatisches Engagement in seiner Heimatstadt Rheine erhielt er 2009 das Bundesverdienstkreuz.
Tennis oder Technik? Wie es ist, als junges hoffnungsvolles Tennistalent doch in die unternehmerischen Fußstapfen seines Vaters zu treten und ein mittelständisches Unternehmens zu führen, die Windhoff AG in Rheine. Bernd Windhoff berichtet darüber in seiner Autobiografie, die er zusammen mit dem renommierten Schriftsteller Burkhard Spinnen geschrieben hat.

Windhoff schildert seinen Lebensweg, der geprägt ist durch eine Überschneidung von Privat- und Berufsleben, wie sie in traditionellen Familienunternehmen herrscht. Er gewährt Einblicke in glückliche und schwierige Zeiten, die geprägt sind vom wirtschaftlichen Aufstieg des Unternehmens, vom Börsengang, aber auch vom unglücklichen Ausscheiden aus der Firma und ihrem Ende als Familienunternehmen.

Die Autobiografie Bernd Windhoffs ist ein historisches Zeugnis, eine Quelle, die nun für die Öffentlichkeit und die geschichtswissenschaftliche Forschung zugänglich ist. Fachwissenschaftliche Beiträge ordnen dieses Zeugnis in den wirtschaftsgeschichtlichen Kontext und die Thematik des Erinnerns aus soziologischer Sicht ein. Auf diese Weise ist ein Buch entstanden, das sowohl einen literarisch-ästhetischen als auch einen wissenschaftlichen Wert hat.

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