Sich sehen

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Gespräche über das Gesicht
 Mit silberner Spiegelprägung. Mit 19 s/w Porträts, besonders schöne Innengestaltung. Größeres Sonderformat: 16,0 x 22,0 cm
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26,00 €* Mit silberner Spiegelprägung. Mit 19 s/w Porträts, besonders schöne Innengestaltung. Größeres Sonderformat: 16,0 x 22,0 cm

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Artikel-Nr:
9783869712482
Veröffentl:
2022
Einband:
Mit silberner Spiegelprägung. Mit 19 s/w Porträts, besonders schöne Innengestaltung. Größeres Sonderformat: 16,0 x 22,0 cm
Erscheinungsdatum:
08.09.2022
Seiten:
348
Autor:
Luzia Braun
Gewicht:
648 g
Format:
225x160x34 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Luzia Braun ist Journalistin, Moderatorin und Filmemacherin. Sie war viele Jahre das Gesicht der ZDF-Kultursendung Aspekte und Redakteurin der Sendung Das Literarische Quartett.Ursula März ist Literaturkritikerin und Schriftstellerin. Sie arbeitet u.a. für Die Zeit und Deutschlandradio Kultur. Zuletzt erschien von ihr der Bestseller Tante Martl (2019).

Luzia Braun und Ursula März treffen prominente und nichtprominente Persönlichkeiten zu eingehenden Gesprächen über blaue Augen, Spiegelstadium, Visagenzorn und Super-Recognizer.

Eine moderne Kulturgeschichte des Gesichts - mit Peter Sloterdijk (Philosoph), Meike Ramon (Neurowissenschaftlerin), Wolfgang Joop (Mode-Designer), Robert Seethaler (Schriftsteller), Tanja Fischer (Dermatologin), Anastasia Biefang (Bundeswehr-Kommandeurin), Axel Schulz (Boxer), Adriana Altaras (Schauspielerin und Autorin), Eric Wrede (Bestatter) u.v.m.

Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit war das eigene Gesicht so allgegenwärtig wie heute. Ob auf Fotografien, in Filmaufnahmen, Videochats oder im Spiegel - ständig sehen wir uns selbst. Doch was macht das mit uns? Lebten unsere Vorfahren, die viel seltener mit dem eigenen Abbild konfrontiert waren, vielleicht unbefangener? Hilft die pausenlose Selbstbegegnung bei der Selbsterkenntnis?
Das Gesicht als Bühne der Seele - gilt das noch im Zeitalter der ständigen Selbstoptimierung?

Die Journalistinnen Luzia Braun und Ursula März haben 19 Menschen getroffen, die aus verschiedenen Blickwinkeln über das Gesicht nachdenken - als Boxer oder Influencerin, Modemacher oder Dermatologin, als Zwilling oder Transgender, als Philosoph oder Bestatter, als Schriftstellerin oder als jemand, dessen Gesicht sich radikal veränderte.
Lebens- und berufserfahren erzählen diese Persönlichkeiten mit großer Offenheit und Klugheit über unser wichtigstes Ausdrucksmittel und davon, was »sich sehen« für sie bedeutet.

Mit ausdrucksvollen Porträts des Fotografen Fabian Schellhorn.

Sind wir Narzissten oder kennen wir uns einfach nur am besten?

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