Handbuch der Menschenkenntnis

Handbuch der Menschenkenntnis
Mutmaßungen aus 2500 Jahren
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Artikel-Nr:
9783869712185
Veröffentl:
2019
Erscheinungsdatum:
01.12.2019
Seiten:
420
Autor:
Georg Brunold
Gewicht:
728 g
Format:
247x167x34 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Brunold, GeorgGeorg Brunold, geboren 1953, ist promovierter Philosoph. Er war Korrespondent der NZZ und hat aus über 80 Ländern dieser Welt berichtet. Wer ihn kennt, weiß: Wenig Menschliches ist ihm fremd. Er übersetzte Winston Churchill und Mohamed Choukri, veröffentlichte Bücher wie Afrika gibt es nicht, Fortuna auf Triumphzug und Nilfieber sowie die beiden Großbände Nichts als die Welt. Augenzeugenberichte und Reportagen aus 2500 Jahren (2010) und Nichts als der Mensch. Beobachtungen und Spekulationen aus 2500 Jahren (2013). 2019 folgte die Anthologie Handbuch der Menschenkenntnis.

Das Handbuch der Menschenkenntnis versammelt Mutmaßungen und Erkenntnisse über das Wesen des Menschen und sein Verhalten aus 2500 Jahren, von Homer bis zu modernen Verhaltensforschern wie Robert Sapolsky, vom chinesischen Strategen Meister Sun Tsu bis zu Glücksforschern wie Daniel Goleman.

Jetzt als broschierte Ausgabe für 25 Euro

Von jeher versucht der Mensch, das Tun und Lassen seiner Artgenossen zu ergründen, ihre Beweggründe und Ziele zu verstehen, einzuschätzen, wie sie denken und fühlen. Was an Möglichkeiten steckt in ihnen, was haben wir von ihnen zu erwarten? Wie werden sie sich in bestimmten Situationen verhalten? Was sollte man beim Umgang mit ihnen tun? Und was sollte man tunlichst sein lassen?

Von der Viersäftelehre, Charakterkunde und Physiognomik zur Persönlichkeitsforschung, von den Anfängen der Weltliteratur bis heute führt Georg Brunolds Streifzug durch die Menschenkunde, in der man nicht nur Erstaunliches über seine Mitmenschen kennenlernt, sondern auch Hochpraktisches über den Umgang mit ihnen und sich selbst.

Die wichtigsten Texte aus 2500 Jahren Menschenkenntnis, eingeordnet und vorgestellt von Georg Brunold:

Meister Sun (500 v. Chr.) - Feindschaft lehrt vorausschauen

Galen (170 v. Chr.) - Welche Körpersäfte regeln den Charakter?

Seneca (52 v. Chr.) - Vom Umgang mit der Wut

Pandit Vishnu Scharma (300 n. Chr.) - Die Kunst des Übertölpelns

Christine de Pizan (1405) - Urtext einer Familienaufstellung

Michel de Montaigne (1580) - Über das Gewissen

Georg Christoph Lichtenberg (1777) - Was taugt die Physiognomik?

Charles Darwin (1872) - Vom Ausdruck der Gemütsbewegungen

C. G. Jung (1921) - Typen. Introvertiert - extrovertiert

Laurence J. Peter (1969) - Das Peter-Prinzip. Hierarchologie

Daniel Goleman (1995) - Herz und Kopf - Emotionale Intelligenz

Paul Bloom (2015) - Die dunkle Seite der Empathie







"Nur wer seine Mitmenschen kennt, kennt sich selbst." Arabisches Sprichwort

Das Handbuch der Menschenkenntnis versammelt Mutmaßungen und Erkenntnisse über das Wesen des Menschen und sein Verhalten aus 2500 Jahren, von Homer bis zu modernen Verhaltensforschern wie Robert Sapolsky, vom chinesischen Strategen Meister Sun Tsu bis zu Glücksforschern wie Daniel Goleman.Jetzt als broschierte Ausgabe für 25 EuroVon jeher versucht der Mensch, das Tun und Lassen seiner Artgenossen zu ergründen, ihre Beweggründe und Ziele zu verstehen, einzuschätzen, wie sie denken und fühlen. Was an Möglichkeiten steckt in ihnen, was haben wir von ihnen zu erwarten? Wie werden sie sich in bestimmten Situationen verhalten? Was sollte man beim Umgang mit ihnen tun? Und was sollte man tunlichst sein lassen?Von der Viersäftelehre, Charakterkunde und Physiognomik zur Persönlichkeitsforschung, von den Anfängen der Weltliteratur bis heute führt Georg Brunolds Streifzug durch die Menschenkunde, in der man nicht nur Erstaunliches über seine Mitmenschen kennenlernt, sondern auch Hochpraktisches über den Umgang mit ihnen und sich selbst.Die wichtigsten Texte aus 2500 Jahren Menschenkenntnis, eingeordnet und vorgestellt von Georg Brunold:Meister Sun (500 v. Chr.) - Feindschaft lehrt vorausschauenGalen (170 v. Chr.) - Welche Körpersäfte regeln den Charakter?Seneca (52 v. Chr.) - Vom Umgang mit der WutPandit Vishnu Scharma (300 n. Chr.) - Die Kunst des ÜbertölpelnsChristine de Pizan (1405) - Urtext einer FamilienaufstellungMichel de Montaigne (1580) - Über das GewissenGeorg Christoph Lichtenberg (1777) - Was taugt die Physiognomik?Charles Darwin (1872) - Vom Ausdruck der GemütsbewegungenC. G. Jung (1921) - Typen. Introvertiert - extrovertiertLaurence J. Peter (1969) - Das Peter-Prinzip. HierarchologieDaniel Goleman (1995) - Herz und Kopf - Emotionale IntelligenzPaul Bloom (2015) - Die dunkle Seite der Empathie"Nur wer seine Mitmenschen kennt, kennt sich selbst." Arabisches Sprichwort

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