Julia Sommer sät aus

Julia Sommer sät aus
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Artikel-Nr:
9783869711713
Veröffentl:
2018
Seiten:
480
Autor:
Tim Krohn
Gewicht:
570 g
Format:
209x133x36 mm
Serie:
3, Menschliche Regungen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Krohn, TimTim Krohn, geboren 1965, lebt als freier Schriftsteller in Santa Maria Val Müstair. Seine Romane Quatemberkinder und Vrenelis Gärtli machten ihn berühmt. 2015 veröffentlichte Tim Krohn bei Galiani den hochgelobten Erzählband Nachts in Vals. Der Auftaktband des 'Menschliche Regungen'-Projekts Herr Brechbühl sucht eine Katze war wochenlang in den Schweizer Bestsellerlisten. Zuletzt erschien der dritte Band, Julia Sommer sät aus (2018).
Die große (Gefühls-)Welt, gespiegelt in der kleinen Welt eines Mehrfamilienhauses in Zürich.

Es geht um Neuaufbau und das Arbeiten an Utopien: Die Schauspielerin Selina May träumt davon, zu ihrer Jugendliebe nach Berlin zu ziehen, und der Forscherdrang des risikofreudigen Studenten Moritz Schneuwly treibt ihn zu immer neuen Experimenten. Seine geliebte Mary ist aus New York zurück, reist aber gleich nach Amsterdam weiter, um dort ein neues Leben als Studentin zu beginnen. Pit aus dem zweiten Stock hat sein Studium abgebrochen und ist fasziniert von der lebensfrohen Mutter seiner Freundin Petzi, die gerade ihr Leben noch einmal neu entwirft und ihn auf eine Reise nach Griechenland mitnimmt.

Beim alten Erich Wyss treibt der Frühling bisweilen seltsame Blüten, und Julia Sommer muss nicht nur sehr um ihr "Gärtlein" kämpfen, sondern plötzlich sogar um ihr Leben. Auch diesmal lässt Tim Krohn seine Figuren und Leser Gefühle aller Couleur durchleben. Und natürlich gärtnert nicht nur Julia Sommer - es wird viel gesät, gejätet, gestutzt und gepflegt in diesem Band: Pflanzen auf Fenstersimsen, Balkonen und in Garten - und Gedanken und Lebensentwürfe in den Köpfen vieler Figuren.
Vom Frühling der Utopie
»Großartiger Serienroman mit Suchtfaktor.«Stefan Hauck, Börsenblatt*»Das sehr unterschiedliche Alltagsleben der elf dieses Haus bewohnenden Menschen, von blutjung bis hochbetagt, wird mit so feinmaschigem wie kernhaltigem Esprit, mit Fabulierlust und Freude an lebhaften Wendungen erzählt.«Westdeutsche Allgemeine Zeitung*»Lesegenuss pur ... Aufhören kommt nicht in Frage.«Felix Münger, Radio SRF-Kultur*»Man lechzt nach mehr!«Max Moor, ZDF** über »Herr Brechbühl sucht eine Katze«

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