Als der Torschütze Jogybär zu Kaiser Karl wurde

Als der Torschütze Jogybär zu Kaiser Karl wurde
Anekdoten eines Profi-Spielers auf seiner fußballerischen Geisterfahrt
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Artikel-Nr:
9783869332567
Veröffentl:
2020
Seiten:
102
Autor:
Hans-Jürgen Ferdinand
Gewicht:
320 g
Format:
199x130x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ferdinand, Hans-JürgenHans-Jürgen Ferdinand wurde 1943 in Dernbach (Westerwald) geboren. Er besuchte die Realschule in Höhr-Grenzhausen und machte im Anschluss eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Firma Rheinstahl/Thyssen. Als Vertrags- und Berufsfußballer spielte Hans-Jürgen Ferdinand in den Jahren 1964 bis 1973 bei TuS Neuendorf (Koblenz), Alemannia Aachen und FC Chiasso (Tessin/Schweiz). Beendet hat er seine Profi-Karriere bei Alemannia Aachen. Hier feierte er auch seinen größten sportlichen Erfolg - den erstmaligen Bundesligaaufstieg der Aachener Alemannen im Jahr 1967 unter dem legendären Trainer Michel Pfeiffer. Den älteren Alemannenfans ist der Autor auch unter dem Namen »Yogi Bär« bekannt, der als Torjäger, Spaßvogel und Erfinder des »Hasentricks« in bester Erinnerung bleibt.Hans-Jürgen Ferdinand lebt mit seiner Ehefrau in Aachen, hat zwei Kinder und drei Enkelkinder. Er arbeitet als Immobilienmakler und führt ein Aufstellunternehmen für Geldspielgeräte und Unterhaltungsautomaten.An diesem Roman hat Hans-Jürgen Ferdinand fünf Jahre gearbeitet. Die Beschäftigung mit Kaiser Karl ist seit seiner Schulzeit nicht abgebrochen. Bereits 2002 hat er sich mit dem Bildband »Die Karolinger« als Autor und Herausgeber einen Traum erfüllt.
Der Autor hatte als Jugendlicher nur einen Berufswunsch ... er wollte Berufsfußballer werden! Sein großes Vorbild war Fritz Walter in der legendären Fußballmannschaft des 1.FC Kaiserslautern.Schon sehr früh im Jahre 1964 bei seinem ersten Engagement im bezahlten Fußball bei TuS Neuendorf (Koblenz) wurde er mit dem Pseudonym "Jogy-Bär" bis zum heutigen Tag gezeichnet.Selbst als geschichtlich interessierter Autor des Bildbandes von 2002: "Die Karolinger" hat er den Bezug zum Fußball nicht verloren und viele seiner früheren Fußballkameraden in entsprechenden Gewändern zu historischen Gestalten der fränkischen Epoche umgestaltet und beschrieben. Der Leser möge ihm vergeben, dass er sich selbst zu Kaiser Karl ernannt hat.

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