Im Westen nichts Neues

Im Westen nichts Neues
Originaltitel:Im Westen nichts Neues
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Artikel-Nr:
9783868696790
Veröffentl:
2022
Erscheinungsdatum:
01.06.2014
Seiten:
184
Autor:
Erich Maria Remarque
Gewicht:
940 g
Format:
279x203x21 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Erich M. Remarque, geb. 1898 in Osnabrück, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher 'Im Westen nichts Neues' und 'Der Weg zurück' wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1941 lebte Remarque offiziell in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.
Mit dem Antikriegsroman 'Im Westen nichts Neues' erlangte Erich Maria Remarque 1928 weltweite Aufmerksamkeit. Das Buch wurde in mehr als 60 Sprachen übersetzt und von Millionen gelesen. Zudem hat es mittlerweile seinen festen Platz im Schulkanon. Der in Osnabrück geborene Autor verarbeitete in seinem Roman die Erlebnisse seiner Generation im ersten Weltkrieg und verdeutlichte durch seine realistisch-subjektivistische Schilderungen die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges.Das Buch ist ein zutiefst berührender Appell an die Menschlichkeit, gegen das Vergessen und gegen den Krieg. Der Roman, der mit dem Heldenpathos brach, wurde 1933 von den Nazis verbrannt. Für den Meller Künstler Peter Eickmeyer war es, wie er selbst schreibt, eine 'Herzensangelegenheit', Remarques Werk mit den Mitteln der Graphic Novel umzusetzen.

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