Komplement und Verstärker

Komplement und Verstärker
Zum Verhältnis von Stadtplanung, künstlerischen Praktiken und Kulturinstitutionen
 Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
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Artikel-Nr:
9783868595789
Veröffentl:
2019
Einband:
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Seiten:
272
Autor:
Isabel Maria Finkenberger
Gewicht:
594 g
Format:
240x170x20 mm
Sprache:
Deutsch,Englisch
Beschreibung:

Immer häufiger bringen sich neue Akteure aus Kunst und Kultur in Prozesse der Stadtentwicklung ein und beteiligen sich mit eigenwilligen Mitteln an der Gestaltung von urbanen Räumen. Das ist kein Zufall, denn viele Herausforderungen der Stadtentwicklung fordern heute Fähigkeiten, die jenseits des klassischen Planungsinstrumentariums liegen.

In welchem Verhältnis stehen Stadtplanung, künstlerische Praktiken und Kulturinstitutionen zueinander: Ergänzen sie sich lediglich oder verstärken sie sich gegenseitig? Der vorliegende Band versammelt Positionen unterschiedlicher Disziplinen, die sich verändernde urbane Praktiken ebenso wie sich stetig neu justierende Hierarchien und Machtverhältnisse als Chance begreifen, anders über Orte, Institutionen und Akteure, über Organisations- und Handlungsformen nachzudenken.

Mit Beiträgen u. a. von Hilke Marit Berger, Marta Doehler-Behzadi, Christoph Grafe, Saskia Hebert, Hanna Hinrichs, Kay von Keitz, Thomas Malorny, Tobi Müller, Berthold Schneider, Birgit Schneider-Bönninger, Uwe Schneidewind, Renée Tribble und Stephan Willinger

Immer häufiger bringen sich neue Akteure aus Kunst und Kultur in Prozesse der Stadtentwicklung ein und beteiligen sich mit eigenwilligen Mitteln an der Gestaltung von urbanen Räumen. Das ist kein Zufall, denn viele Herausforderungen der Stadtentwicklung fordern heute Fähigkeiten, die jenseits des klassischen Planungsinstrumentariums liegen.
In welchem Verhältnis stehen Stadtplanung, künstlerische Praktiken und Kulturinstitutionen zueinander: Ergänzen sie sich lediglich oder verstärken sie sich gegenseitig? Der vorliegende Band versammelt Positionen unterschiedlicher Disziplinen, die sich verändernde urbane Praktiken ebenso wie sich stetig neu justierenden Hierarchien und Machtverhältnisse als Chance begreifen, anders über Orte, Institutionen und Akteure, über Organisations- und Handlungsformen nachzudenken.

Mit Beiträgen von u. a. Hilke Marit Berger, Marta Doehler-Behzadi, Christoph Grafe, Saskia Hebert, Hanna Hinrichs, Kay von Keitz, Thomas Malorny, Tobi Müller, Berthold Schneider, Birgit Schneider-Bönninger, Uwe Schneidewind, Renée Tribble und Stephan Willinger

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