Über die Rechtfertigung

Über die Rechtfertigung
Eine Soziologie der kritischen Urteilskraft, Originaltitel:De la Justification: Les Économies de la Grandeur, Éditions Gallimard
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Artikel-Nr:
9783868542851
Veröffentl:
2014
Erscheinungsdatum:
15.11.2014
Seiten:
493
Autor:
Luc Boltanski
Gewicht:
742 g
Format:
230x153x32 mm
Serie:
Hamburger Edition
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Luc Boltanski ist Professor für Soziologie an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris und Mitglied der Groupe de sociologie politique et morale.Laurent Thévenot ist Professor für Soziologie an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris und Mitglied der Groupe de sociologie politique et morale.
Boltanski und Thévenot entwickeln eine ebenso anregende wie ambitionierte »pragmatische Soziologie«, die nicht nur eine neue Sichtweise auf soziale Interaktion eröffnet, sondern als wegweisendes soziologisches Paradigma in Frankreich intensiv debattiert wird.

Menschliches Miteinander ist einerseits von Konflikten durchzogen und anderseits von dem Bedürfnis nach Konsens geprägt. Auf welche Weise verständigen sich die Mitglieder einer Gesellschaft über die wesentlichen Aspekte des Zusammenlebens und welches Bindeglied sorgt für ein harmonisches und allseits akzeptiertes Miteinander?

Die Autoren arbeiten sechs konstitutive Rechtfertigungsprinzipien heraus und überprüfen ihr Modell der Rechtfertigungsordnungen u.a. an Managementhandbüchern, die Leitlinien für professionelles Verhalten vermitteln.

Als Synthese sozialphilosophischer, soziologischer, organisationstheoretischer und ökonomischer Ansätze bietet das Buch eine innovative Perspektive auf Grundfragen der Sozialwissenschaften, die theoretisch reizvoll und zugleich von weitreichender politischer Relevanz sind.
Menschliches Miteinander ist einerseits stets von Konflikten durchzogen und anderseits von dem Bedürfnis nach Konsens geprägt.
Luc Boltanski und Laurent Thévenot untersuchen, auf welche Weise sich die Mitglieder einer Gesellschaft über die wesentlichen Aspekte des Zusammenlebens verständigen und welches Bindeglied für ein harmonisches und allseits akzeptiertes Miteinander sorgt.
Sie arbeiten sechs für unsere heutige Gesellschaft konstitutive
Rechtfertigungsprinzipien heraus und überprüfen ihr Modell der Rechtfertigungsordnungen u.a. an Managementhandbüchern, die den Mitarbeitern eines Unternehmens Leitlinien für professionelles Verhalten vermitteln.
Boltanski und Thévenot entwickeln ein sowohl theoretisch fundiertes als auch empirisch abgesichertes Modell gesellschaftlichen Handelns.
Menschliches Miteinander ist einerseits stets von Konflikten durchzogen und anderseits von dem Bedürfnis nach Konsens geprägt.Luc Boltanski und Laurent Thévenot untersuchen, auf welche Weise sich die Mitglieder einer Gesellschaft über die wesentlichen Aspekte des Zusammenlebens verständigen und welches Bindeglied für ein harmonisches und allseits akzeptiertes Miteinander sorgt.Sie arbeiten sechs für unsere heutige Gesellschaft konstitutive Rechtfertigungsprinzipien heraus und überprüfen ihr Modell der Rechtfertigungsordnungen u.a. an Managementhandbüchern, die den Mitarbeitern eines Unternehmens Leitlinien für professionelles Verhalten vermitteln.Boltanski und Thévenot entwickeln ein sowohl theoretisch fundiertes als auch empirisch abgesichertes Modell gesellschaftlichen Handelns.

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