Unsere Werte? Provenienzforschung im Dialog. Our Value? Provenance Research in Dialogue

Unsere Werte? Provenienzforschung im Dialog. Our Value? Provenance Research in Dialogue
Hrsg.: Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren
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Artikel-Nr:
9783868323801
Veröffentl:
2018
Seiten:
216
Autor:
Jasmin Hartmann
Gewicht:
1048 g
Format:
286x206x23 mm
Serie:
Unsere Werte
Sprache:
Deutsch,Englisch
Beschreibung:

Der neueste Band aus der Reihe Unsere Werte des Leopold-Hoesch-Museums erzählt von einem bisher unbekannten Kapitel seiner Sammlungsgeschichte aus den Jahren 1933 bis 1955: der Raubkunst. Die enge Beziehung des Dürener Hauses zum Wallraf-Richartz-Museum in Köln während dieser Zeit steht hierbei im Fokus. Der Katalog eröffnet einen spannenden Einblick in die laufende Provenienzforschung beider Museen und deren Beziehungsgeflecht in der Zeit des Nationalsozialismus und nach 1945. Aus den Objektgeschichten der zu restituierenden Kunstwerke wiederum treten die Sammler, Kunsthandlungen, Institutionen, Ausstellungen und Publikationen hervor, und es wird das Netzwerk erkennbar, in dem sich die Akteure während dieser schwierigen Jahre gemeinsam unterstützten und handelten.The latest volume in the series Our Values, published by the Leopold Hoesch Museum, focuses on a hitherto untold chapter in the collection's history between 1933 and 1955: that of looted art. The focus lies on the close ties to the Wallraf Richartz Museum in Cologne during this period, providing a fascinating insight into the provenance research conducted by both museums, as well as into their complex relationship during the National Socialist and post war eras.
Der neueste Band aus der Reihe "Unsere Werte" des Leopold-Hoesch-Museums erzählt von einem bisher unbekannten Kapitel seiner Sammlungsgeschichte aus den Jahren 1933 bis 1955: der Raubkunst. Die enge Beziehung des Dürener Hauses zum Wallraf-Richartz-Museum in Köln während dieser Zeit steht hierbei im Fokus. Der Katalog eröffnet einen spannenden Einblick in die laufende Provenienzforschung beider Museen und deren Beziehungsgeflecht in der Zeit des Nationalsozialismus und nach 1945. Aus den Objektgeschichten der zu restituierenden Kunstwerke wiederum treten die Sammler, Kunsthandlungen, Institutionen, Ausstellungen und Publikationen hervor, und es wird das Netzwerk erkennbar, in dem sich die Akteure während dieser schwierigen Jahre gemeinsam unterstützten und handelten.

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