Dado - Danse Macabre

Dado - Danse Macabre
Hrsg.: Kunsthalle Düsseldorf
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Artikel-Nr:
9783868283143
Veröffentl:
2012
Seiten:
72
Autor:
Gregor Jansen
Gewicht:
428 g
Format:
245x200x0 mm
Sprache:
Deutsch,Englisch
Beschreibung:

Dados häufig albtraumhaften, besessenen Bilder sind stark mit dem Surrealismus verwandt und in ihm verwurzelt. Ihnen ist eine tiefe Melancholie eigen, die allen Lebewesen inne wohnt und zugleich Ausdruck von kompromissloser Humanität ist. Seine Bilder stellen ein Gewimmel menschlichen Elends dar, das durch eine Vielzahl ungestümer und grotesker Monster, sonderbarer Geschöpfe bevölkert ist. Die Formen zerfließen und charakterisieren häufig einen katastrophalen Zustand der seelischen Zerstückelung und des leiblichen, grausamen Zerfalls.In einer Zeit, die von informeller Abstraktion geprägt war, wurde Dado für Künstler einer neuen Figuration wie Eugen Schönebeck oder Georg Baselitz zu einem wichtigen Vorbild.Dado (Miodrag Djuric, 1933-2010) wurde in Montenegro geboren und kam 1956 nach Paris. Er studierte an der Schule der schönen Künste in Herceg Novi und an der Akademie für Schöne Künste in Belgrad.
Dados häufig albtraumhaften, besessenen Bilder sind stark mit dem Surrealismus verwandt und in ihm verwurzelt. Ihnen ist eine tiefe Melancholie eigen, die allen Lebewesen inne wohnt und zugleich Ausdruck von kompromissloser Humanität ist. Seine Bilder stellen ein Gewimmel menschlichen Elends dar, das durch eine Vielzahl ungestümer und grotesker Monster, sonderbarer Geschöpfe bevölkert ist. Die Formen zerfließen und charakterisieren häufig einen katastrophalen Zustand der seelischen Zerstückelung und des leiblichen, grausamen Zerfalls.
In einer Zeit, die von informeller Abstraktion geprägt war, wurde Dado für Künstler einer neuen Figuration wie Eugen Schönebeck oder Georg Baselitz zu einem wichtigen Vorbild.
Dado (Miodrag Djuric, 1933-2010) wurde in Montenegro geboren und kam 1956 nach Paris. Er studierte an der Schule der schönen Künste in Herceg Novi und an der Akademie für Schöne Künste in Belgrad.

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