Recoup! Filmfinanzierung - Filmverwertung

Recoup! Filmfinanzierung - Filmverwertung
Grundlagen und Beispiele
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Artikel-Nr:
9783867643146
Veröffentl:
2012
Seiten:
236
Autor:
Eckhard Wendling
Gewicht:
368 g
Format:
215x150x0 mm
Serie:
Bd.66, Praxis Film
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Eckhard Wendling beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den ökonomischen Rahmenbedingungen von Film- und Fernsehproduktionen. Nach dem Studium an der Universität der Künste, Berlin, arbeitet er viele Jahre als Produktionsleiter und Producer in verschiedenen Film- und TV-Produktionsfirmen. An der Hochschule der Medien, Stuttgart unterrichtet Eckhard Wendling an der Fakultät Electronic Media die Bereiche Produktionsmanagement und Produktionsplanung für Film und Fernsehen. Er leitet seit 2003 das Steinbeistransferzentrum für Audiovisuelle Medien an der Hochschule der Medien und ist nach wie vor ein leidenschaftlicher Kinogänger.
Die deutsche Film- und TV-Branche hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Neue Technologien und Workflows wie die digitale Kamera- und Kinoprojektionstechnik konnten sich nahezu flächendeckend durchSetzen.Aber nicht nur die Produktionstechnik hat sich evolutionär weiterentwickelt. Auch alternative Abspielplattformen, Pay-TV- wie Pay-per-View-Optionen und Streaming-Media-Angebote haben den Markt unabänderlich verwandelt und erweitert. Die Anforderungen hinsichtlich Qualität, Technik und Budget an die Filme, die zu wirtschaftlichen Erfolgen werden sollen, stiegen dabei stetig. Um unter diesen gewandelten Herausforderungen langfristig bestehen zu können, müssen die innovativen Technologien in der Filmherstellung ihre Ergänzung in neuen, dem Wandel angepassten Finanzierungs- und Erlösmodellen finden.
Eckhard Wendling zeigt aktuelle Möglichkeiten und Entwicklungen auf, unter denen Film- und TV-Produktionen heute und in Zukunft finanzierbar werden. Dazu sollte sich die Vielzahl neuer Verwertungsmöglichkeiten mit einem Mehr an geschäftlichem Risiko und einem Mehr an Erfolgsbeteiligung verbinden.
Die klassische Wertschöpfungskette aus Kinopremiere, DVD-Veröffentlichung und Fernsehausstrahlung wird in komplexere Wertschöpfungsnetzwerke überführt, die den Produzenten stärken und finanziell unabhängiger werden lassen. Gefordert sind hier Produzenten, die diese Herausforderungen annehmen, um sich so letztlich sowohl von der öffentlichen Hand, der Filmförderung wie auch von den großen Sendern zu emanzipieren.

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